TotW: [14.-20.10.13]: SIMON COLLINS feat. PHIL COLLINS - Big Bang

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Big Bang" nach Schulnoten 29

    1. 15 Punkte (überragend) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (7) 24%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 14%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 10%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 7%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 3%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 7%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week - 14.10.2013 - 20.10.2013

    SIMON COLLINS feat. PHIL COLLINS - Big Bang

    Jahr:
    2008
    Album: U-Catastrophe [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Kevin Churko/Simon Collins/David Kerzner
    Lyrics: nein
    Länge: 5:54
    live gespielt: HMV Convention Toronto 2008
    bekannte Coverversionen: ---


    Bemerkungen: Es fällt sicher nicht schwer, sich auf einen Song zu freuen, der keiner ist, weil dort primär zwei Schlagzeuger das tun, was sie am besten können - Schlagzeug spielen. Diese beiden heißen auch noch beide Collins und so ist The Big Bang einer dieser ganz großen Momente des Albums. Phil links, Simon rechts - The Big Bang ist unser Track der Woche!

  • Mir fehlt der Sinn für Tekknomucke,selbst wenn sie wie hier vierhändig ausgeführt wird.


    Melodisch/Kompositorisch passiert hier doch eigenzlich wirklich fast nichts.
    Und Rhythmisch ehrlich gesagt auch nicht viel. Wenn ich das richtig höre, wird hier doch im wesentlichen auf 4/4 ordentlich rumgekloppt. Dabei kommen zwar viele Noten zusammen,aber nicht unbedingt viel Abwechslung.
    Bleibt die Atmosphere: Düüüüüster. Kurz weniger düster, dann wieder ganz Düster.


    Wozu Phil hier mitspielt? Vielleicht hatte er nichts besseres zu tun. Gebraucht hätte er das m.E. nicht.
    Das konnte er vor 10-30 Jahren besser und subtiler.


    5 Punkte

    Hier steht nichts wichtiges! Trotzdem danke für's Lesen.

  • Klingt fast wie für einen Äkschn-Film geschrieben und gespielt. Zwischendurch kommt kurz mal die Zeitlupe und dann geht die Jagd weiter. Sicher keine Musik, die ich mir "einfach nur so" anhören würde. Da lege ich dann doch was Melodischeres oder Interessanteres auf.
    Rasante 7 Punkte für diesen Kurzfilm.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Schwierig zu bewerten, da das ganz und gar nicht meine Musik ist. Ich sehe es genauso wie Aprilfrost. Das ist keine Musik, die ich mir "einfach nur so" anhören würde. Ich vergebe daher auch 7 Punkte...

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
    Mein Iona-Thread: Iona

    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/

  • Simon, alter Schwede, ich hätte dich fast vergessen.


    Das Ganze ist eine hübsche Schlagzeugschlacht mit Melodieeinsprengseln und auch ich sehe wie Aprilfrost einen Actionfilm oder eine tolle Verfolgungsjagd vor mir. Dieser Filmmusik fehlt es an musikalischer Substanz, erfüllt aber den Zweck, wenn es eben für einen Film gedacht. Ein toller Bewerbungstrack für Hollywood.


    Aber will ich mir das 3 x täglich von einem Arzt verordnet geben?
    Nö. Es reicht für 6 Punkte aus.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!