TotW: [18.03. - 24.03.2024]: PETER GABRIEL - Road To Joy

  • Bewertung des Tracks "Road To Joy​" nach Schulnoten 53

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (3) 6%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (10) 19%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (14) 26%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (9) 17%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 8%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 6%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 6%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 18.03. - 24.03.2024


    PETER GABRIEL - Road To Joy



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    Jahr: 2023

    Album: i/o [Rezension | it-Special zu Road To Joy]

    Arbeitstitel: Pukka

    Credits: Peter Gabriel

    Länge: 5:24

    live gespielt: 2023

    bekannte Coverversionen: -


    Bemerkungen:


    Road To Joy war im Juni 2023 als sechster Song für i/o veröffentlicht worden und ist eine funky Uptemponummer. Oder sowas in der Art.

    Beim Text denkt man erst mal, dass es um Sex geht. Gabriel erklärt aber, dass der Track in Wahrheit von einer im Koma liegenden Person erzählt, die nach Zeiten der absoluten Reglosigkeit zurück ins Leben kommt.

    Einige hören musikalisch eindeutige Anleihen von Kiss That Frog - andere halten beide Stücke für völlig unterschiedlich. In jedem Fall ist der Elektrobeat mitziehend und lässig - aber das bockt auch aus im Groove, ist nicht glatt und gefällig.


    Wie bei allen Tracks für i/o liegt auch Road To Joy in zwei Hauptmixen vor: Dem Dark-Side und dem Bright-Side Mix. Da sie sich eher in Feinheiten unterscheiden (die für manchen allerdings auch wieder ausschlaggebend sind), stellen wir es frei, auf welchen sich bei der Bewertung bezogen wird.

  • Zum Abschluss des Tages nochmal gute Musik. Sound, Performance, Produktion und Groove ne glatte 1, Songwriting ne glatte 2. Der Groove gewinnt, ich habe richtig Spaß an dem Teil: 13 Punkte. Herrlich.

  • Die verschiedenen Mixe sind - für mich - so unnötig wie ein Kropf. Das ist gut und nett zu hören, aber kein herausragendes Highlight auf i/o. Allerdings eine schöne Abwechslung im Hörfluss der Platte. 10 Punkte (2-).

  • Pukka Tee habe ich auch im Schrank, werde ich mir gleich mal genehmigen. Die Situation, wieder zurück ins Leben zu kommen, kenne ich auch. Trotzdem reißt mich das Stück nicht vom Hocker. Da gefällt mir vieles andere auf dem Album besser. Aber gut gemacht isch. Ja, die Melodien und Groove - Charakteristika von Kiss that Frog höre ich deutlich raus, dann dann springt am Ende ja auch was ins Wasser. Der Song springt jedenfalls sofort ins Ohr. Er hat viele Trademarks der Smash - Hits von SO und US. Die aufgewirbelten, an Indien erinnernden Geigen - Sounds sind hier neu und passen ganz gut ins Klangbild. 10 Punkte gebe ich mal. An anderen Tagen, je nach Stimmung, wäre es sicher auch mal eine 2+ oder 3+.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Allerdings eine schöne Abwechslung im Hörfluss der Platte.

    Das stimmt. RtY schlägt ein bisschen aus der i/o - Atmosphäre. Ich persönlich finde das eher schade, da es meinem Hörempfinden nach der Platte als Einheit nicht gut tut.

    Abseits davon ein recht guter Song, zu dem ich allerdings nie wirklich Zugang gefunden habe.

    11 Punkte.

  • Der Groove hat schon eine gewisse Ähnlichkeit mit 'Kiss that Frog', aber trotzdem ist der Song weit davon entfernt eine Kopie dieses Tracks zu sein. Dafür erlebt man zu viel Neues und Anderes in dem typisch komplexen PG-Aufbau.
    Ein besonderes Plus hat hier die Rhythmus-Sektion mit Bass und Drummer verdient. Peter singt ganz fantastisch. Ein wirklich gutes Stück, das ich mir gerne anhöre - aber nicht zu oft. 12 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Auch wenn es eine gewisse Ähnlichkeit mit Kiss That Frog gibt, ist es doch ein eigenständiges Lied. Live war der Song der Hammer. Egal welchen Mix ich höre, das Stück bekommt von mir stets 13 Punkte.

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Das stimmt. RtY schlägt ein bisschen aus der i/o - Atmosphäre. Ich persönlich finde das eher schade, da es meinem Hörempfinden nach der Platte als Einheit nicht gut tut.

    Abseits davon ein recht guter Song, zu dem ich allerdings nie wirklich Zugang gefunden habe.

    11 Punkte.

    Das sind die Worte, nach denen ich gesucht hatte. Danke, Rob.

    Ich freue mich während des ganzen Stückes auf den "Splash" am Ende.

    Ja, auch 11 Punkte.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")