Von mir ganz klar KEINE 10. Das was drauf ist, ist super 10+!
Trotzdem kriegt die Scheibe von mir nur 9 Punkte, weil ich einige Songs einfach vermisse, z.B. 'Entangled'
CD - Bewertung: Seconds Out
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ich mag live-Alben mal überhaupt gar nicht !!
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Grundsätzlich und allgemein anerkannt als eine der stärksten Live Platten der 70er Jahre gibt es von mir als Genesis Beschäftiger und Torrent Kenner "nur" ne 9. Grund dafür ist ein zum einen die Songauswahl. Klar sind die Songs sehr gut, keine Frage. Nur etwas unklar, warum so wenig Material von den "aktuellen" Alben genommen wurde (auch ein Grund, warum Steve hackett nicht besonders glücklich über das Album war, schätz ich) immerhin wurden Eleventh earl, One for the vine, your own special way, Inside and out, Entangled und konsorten hervorragend performed und gedropped. Vielleicht wäre eine dreifachscheibe ne Lösung gewesen...ausserdem gefallen mir einige Bill Bruford Interpretationen besser als Chesters. Zum anderen find ich die Produktion etwas glatt,hmm wie soll ich´s sagen, wurde ja auch so performed und irgendwie klingt steves gitarre komisch, aber dat war ja live 1977 auch so. Naja, trotzdem, gerade die 2. Scheibe mit Supper´s ready und Cinema Show der Oberhammer. ich freu mich auf ne remasterte DVD SACD Version mit Eleventh earl of Mar, Entangled, Inside and out, Your own Special way, White Mountain, In that quite earth und Liliwhite Lillith/Wotgorilla/Waiting room medley als Bonus Tracks
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Bert schrieb: ... ausserdem gefallen mir einige Bill Bruford Interpretationen besser als Chesters.
Das geht mir auch so, da ich ja auch schon ne Menge Bootlegs von 1976 gehört habe. Ich finde bei Sqonk, da kommt der Chester 1977 und 1978 einfach nicht in die Gänge.
Ganz klar stimme ich hier für Bill Bruford.
Aber zurück zum eigentlichen Thema, die Seconds Out ist eine gute Live CD, aber wie schon gesagt, leoider geschnitten. Was ich auch nicht so mag an ihr, ist, das der Gesang von Phil eher vom Mix her im Hintergrund, sprich leiser ist.
Hab auch die US Version da, da klingt es ein bisschen besser drauf.
Aber alles in allem ne geile Sache für damalige Verhältnisse. Gibt von mir ne glatte 8. -
Aber zurück zum eigentlichen Thema, die Seconds Out ist eine gute Live CD, aber wie schon gesagt, leoider geschnitten. Was ich auch nicht so mag an ihr, ist, das der Gesang von Phil eher vom Mix her im Hintergrund, sprich leiser ist.
Hab auch die US Version da, da klingt es ein bisschen besser drauf.
Aber alles in allem ne geile Sache für damalige Verhältnisse. Gibt von mir ne glatte 8.Eben - Bei Carpet Crawlers ist's verdammt dünn, generell auch zu leise.
(...was auch an meinem iPod liegen kann ) -
Ich finde bei Squonk, da kommt der Chester 1977 und 1978 einfach nicht in die Gänge.
find ich auch. lediglich die version vom 3.1.77 spielt er "druckvoller" (da war squonk auch ausnahmsweise nicht opener (wie auch am 1.1.77)). in dem grundbeat sind zusätzliche schläge, die er sonst nicht (oder nicht so wahrnehmbar) spielt. kann das als nicht-drummer schlecht beschreiben. einfach mal nachhören.
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Ich glaube Bill hat sogar Musik studiert!! Und Chester nicht, aber sicher bin ich mir nicht!! Trotzdem Bill war mal besser als Chester, aber Chester ist nun viel besser als Bill!! Hat jemand mal ein Tipp wo ich Bill noch einmal hören kann, am besten sehen, ein Lied das viel Schlagzeug enthält und relativ neu ist?
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Ich glaube Bill hat sogar Musik studiert!! Und Chester nicht, aber sicher bin ich mir nicht!! Trotzdem Bill war mal besser als Chester, aber Chester ist nun viel besser als Bill!! Hat jemand mal ein Tipp wo ich Bill noch einmal hören kann, am besten sehen, ein Lied das viel Schlagzeug enthält und relativ neu ist?
Ist Chester nicht (Schlagzeug-) Dozent an einer Uni?
Und dass er heute viel besser als Bill Bruford ist, glaube ich nicht...! -
Ist Chester nicht (Schlagzeug-) Dozent an einer Uni?
Und dass er heute viel besser als Bill Bruford ist, glaube ich nicht...!
Ist er, glaub' in Nashville, bin mir aber nicht sicher! -
Ist er, glaub' in Nashville, bin mir aber nicht sicher!
Ja, er ist Fakultätsmitglied in Nashville an der Belmont Universität.
(steht im Chapter & Verse)