TotW: [15.04.-21.04.2024]: STEVE HACKETT - Tombstone Roller

  • Bewertung des Tracks "Tombstone Roller" nach Schulnoten 23

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 9%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 9%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 13%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 17%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 13%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 13%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 9%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    STEVE HACKETT - Tombstone Roller


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    Jahr: 24. Oktober 1994

    Album: Blues With A Feeling [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 5:18

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversion: keine


    Bemerkungen: Am 13. April 2009, also vor ziemlich genau 15 Jahren hatten wir mit Darkness von Peter Gabriel den allerersten TotW (Track of the Week), der damals noch SdW (Song der Woche) hieß. Das ist ein beachtliches Jubiläum für diese liebgewonnene Rubrik in unserem Forum. Dass sich diese damalige Idee so lange hält und Stand heute noch lange halten wird, damit haben wohl nur die wenigsten gerechnet. Wer mal alle bisherigen TotWs sichten möchte kann dies am besten in diesem Thread machen: Alle Tracks of the Week (wöchentliche Updates).


    Diese Woche haben wir - ganz im Sinne des TotW - gar keinen speziellen oder bemerkenswerten Song ausgesucht sondern einen Track, den wir auch sonst an dieser Stelle präsentiert hätten. Ihr dürft euch gern zu diesem Stück äußern, dass in unserer Rezension als "Glanzlicht" bezeichnet wird. Aber es ist auch durchaus gewünscht, dass ihr eure Eindrücke, Erinnerungen und Erlebnisse aus 15 Jahren TotW schildert.


    Auf die mindestens nächsten 15 Jahre! :)

  • Interessant, sehr abgefahren. Vielleicht sollte ich die Scheibe noch mal hervor holen. Der Sprechgesang, na ja, aber ansonsten...

    Ich gebe mal 10 Punkte.

    Und dann stoßen wir mal zusammen auf das Jubiläum von TotW an :genesis::yoh::prost: Danke, UK76 , diese Rubrik gehört einfach zur Woche dazu. Genau so muss die Woche enden bzw. beginnen! Ohne den TotW würde was fehlen :augenrollen:

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Solider Blues-Rock mit Ecken und Kanten. Dafür gebe ich 9 Punkte.


    Ansonsten: Schön, dass es die Rubrik TotW schon so lange gibt. Möge sie uns noch lange erhalten bleiben!

    DANKE!!! :welle:

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Komplexer als üblicher Bluesrock, also Blues-Prog bzw. Southern Skiffle-Prog 😄 Deutlich homogener zum gewählten Genre passend als manche seiner Hiervon-noch-ne-Prise-und davon-noch etwas-Zusammenstellungen. Besser auf jeden Fall als Peter‘s Blues-Versuche. Das bluesige hätte er gern als ein ganzes Album weiterführen dürfen, leider veröffentlicht ausgerechnet zu einer Zeit, in der Blues beim Hörer abgemeldet war. 10 Jahre spǎter oder 15 Jahre früher haben solche Bands gutes Geld verdient.

    11 P mit Sonderbonus für den Mut

  • Ja, ein guter Blues-Prog-Song (danke GitGo für die Wortwahl), der unverkrampft daherkommt. Muss man laut hören, dann geht er sogar in die Beine...Richtig, er ist homogener und straighter als so vieles von Steve. Ich gebe 9 Punkte dafür.


    15 Jahre TotW? Schon? Herrliches Ritual, am Montag zu gucken, was ihr ausgewählt habt und dann zu bewerten (mal früher, mal später). Die großen Klassiker sind ja nun abgearbeitet, aber es gibt noch jede Menge Perlen im Genesis-Universum, die hier ans Licht kommen. Das macht einen großen Reiz aus und lässt auf weitere 15 Jahre hoffen. Danke!

  • Ich mag Steve ja wirklich, aber manche Sachen, so wie in diesem Stück, ist er für mich einfach drüber. Daher von mir 5 Punkte. Für die ersten 1:45 hätte ich mehr vergeben.
    Selbst wenn ich mal ein paar Wochen nicht in Forum gucken konnte, der TotW ist dann immer das Erste und das ist hoffentlich noch lange so.

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Fängt interessant an und fällt stark ab, sobald Steve zu singen beginnt.
    Der Teil zwischen 1:30 und 2:10 fetzt dann wieder recht ordentlich. Leider muss Steve dann wieder singen und es geht weiter mit einer etwas erzwungenen Bluesrock Passage, die vor allem eine Sache zeigt, es fehlt ihm das wirkliche Blues-Feeling.

    Auch der Schluss macht es nicht besser und die letzten 20 Sekunden lassen mich ratlos zurück.

    6 Punkte insgesamt.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Fängt interessant an und fällt stark ab, sobald Steve zu singen beginnt.
    Der Teil zwischen 1:30 und 2:10 fetzt dann wieder recht ordentlich. Leider muss Steve dann wieder singen und es geht weiter mit einer etwas erzwungenen Bluesrock Passage, die vor allem eine Sache zeigt, es fehlt ihm das wirkliche Blues-Feeling.

    Auch der Schluss macht es nicht besser und die letzten 20 Sekunden lassen mich ratlos zurück.

    6 Punkte insgesamt.

    Ich bin sowas von bei dir! :thumbup::thumbup::thumbup:

  • Klingt besser als so vieles, was es sonst noch so gibt z.B. Schlagerpop oder ähnliches. Aber im direkten Vergleich zu - fast - allem im Genesisumfeld hört es sich doch eher lau an. Lieber Steve Hackett, überlass' den Blues Clapton, Bonamassa, Moore, Green und vor allem dem von mir geschätzten Snowy White.

    Ich schwanke zwischen sechs und sieben Punkten. Ich sage heute mal' 7 (3-).

  • Ach, der Steve. Hab das Ende der 90er vielleicht auch schon mal gehört. Ich finde den Spoken-Word-Part ganz gut, der Rest ist einfach ein wild gemeinter Jam, in dem der Schlagzeuger oft woanders zu sein scheint als der Rest der Band. Diese Keyboardsounds waren eigentlich seit Nirvana schon verboten, kamen dann erst viel später wieder in Mode.
    Der Song besteht (fast) aus Nichts und ist wie immer viel zu lang. 3 Minuten wären witzig.
    6 Punkte

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)