TotW: [11.09.-17.09.2023]: BILL BRUFORD - Feels Good To Me

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Feels Good To Me" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 8%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 12%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 12%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 19%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 12%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 8%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    BILL BRUFORD - Feels Good To Me


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    Jahr: aufgenommen: August 1977, veröffentlicht: Januar 1978

    Album: Feels Good To Me

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Bill Bruford

    Länge: 3:49

    live gespielt: 1979

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Es ist nun ziemlich genau fünf Jahre her, dass wir uns erstmalig beim TotW Bill Bruford, dem Kurzzeit-Drummer von Genesis, gewidmet haben. Höchste Zeit für einen Nachschlag. Diesmal geht es um den Titeltrack seines ersten Soloalbums. Es ist das einzige Stück des Albums, bei dem auch sein Brand X-Kollege John Goodsall mitwirkt. Wie geht es euch? Ist der Tracktitel Programm? Oder eher nicht?

  • Der Anfang klingt ganz nett, aber für den gebotenen Inhalt dann doch zu lang, zumal mir ein vernünftiger Spannungsbogen fehlt.


    7 Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Hab es mir jetzt mehrfach angehört, nachdem es mir nicht so gefiel nach dem ersten Durchgang. Dachte vielleicht braucht es Zeit. Aber nein, es will nicht so recht zünden. Der zweite Teil gefiel mir von Anfang deutlich besser und in der Zwischenzeit wurde mir klar warum - es sind die Keyboards - die gehen mir auf den Wecker - die Rhythmus-Sektion dagegen ist klasse. Aber dieses 'Düdelgedüdeldü' nervt mich irgendwie (und ja, erinnert mich auch an gewissen Konsolensound um die Jahrtausendwende).

    Von daher 9 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Meine überschwängliche Bewertung (außergewöhnlich, 15) ist der Erinnerung an dieses Debüt damals geschuldet, das mich einfach nur euphorisch glücklich stimmte. Somit hält Bruford, zumindest für mich, sein Versprechen mit dem Albumtitel. Und in diesem Titelstück ist dieser Glücksfaktor enthalten, der Spirit des Albums - unbeschwerte Lebenslust mit Komplexität - spiegelt sich auch hierin wie in einem Hologramm wieder. Dass es vielleicht nicht ganz so gut gealtert ist, wie so vieles aus der damaligen Fusion - Ära, ist mir jetzt ziemlich egal. Ich nehme es mit Nostalgie und es macht mir immer wieder Spaß und gute Laune.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Aus Nostalgie Gründen macht mir das Fusion Gedudel Spaß. Aber es fünf Mal hintereinander zu hören würde bei mir nicht gehen.

    Das Stück ist schlecht gealtert, denn die Sounds sind wirklich Computerspiel Sounds uns nur bedingt anhörbar.


    My points: 5

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Die Quitschkeyboards am Anfang reichen mir eigentlich schon. Den Rest finde ich auch nicht wesentlich besser.

    Earthworks ist m. M. um Klassen besser.

    3 Punkte