Bewertung des Tracks "Tomorrow Never Knows" nach Schulnoten 56
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15 Punkte - überragend (1+) (11) 20%
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14 Punkte - sehr gut (1) (9) 16%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (9) 16%
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12 Punkte - gut (2+) (13) 23%
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11 Punkte - gut (2) (2) 4%
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10 Punkte - gut (2-) (3) 5%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 5%
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8 Punkte - befriedigend (3) (1) 2%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 2%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
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5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 5%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
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0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
Track Of The Week – 19.06.-25.06.2023
PHIL COLLINS - Tomorrow Never Knows
Jahr: 1981
Album: Face Value [Rezension]
Arbeitstitel: -
Credits: John Lennon, Paul McCartney
Länge: 4:15
live gespielt: nie
Originalversion: The Beatles (1966, Album Revolver)
Bemerkungen: In dieser Woche widmen wir uns der Collins-Interpretation eines Songs von den Beatles. Das Stück bildet den Abschluss von Face Value und wirkt wie eine Hommage an den im Dezember 1980 erschossenen John Lennon. Vermutlich war der Song bereits vor Lennons Tod für das Album vorgesehen und aus dem damals traurigen Anlass mit Over The Rainbow nur der erste und einzige Hidden Track auf einem Collins-Soloalbum ergänzt.
Collins und die Beatles - das ist eine Geschichte für sich. Einiges dazu findet sich in Phils Autobiografie Not Dead Yet. Vergleiche mit dem Original sind weder verboten noch zwingend erforderlich. Ist das mehr Collins als Beatles oder umgekehrt? All das und mehr dürft ihr hier besprechen. Wer die Beatles covert, der sollte wissen worauf er sich einlässt...