TotW: [10.04.-16.04.2023]: STEVE HACKETT - Please Don't Touch

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Please Don't Touch" nach Schulnoten 48

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (9) 19%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (11) 23%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 6%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 10%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 6%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 2%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 6%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 2%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week – 10.04.-16.04.2023


    STEVE HACKETT - Please Don't Touch


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    Jahr: April 1978

    Album: Please Don't Touch! [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 3:39

    live gespielt: 1978-1983, 2002-2004, 2010, 2018

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Steves zweites Soloalbum feiert in diesem Monat das 45. Jubiläum seines Erscheinens. Aus diesem Grund haben wir den Titeltrack als TotW ausgewählt. Es handelt sich um eine Variation von Unquiet Slumber For The Sleepers... Steve stellte das Stück seinen Bandkollegen von Genesis während der Wind & Wuthering-Aufnahmesessions vor, doch es wurde bekanntermaßen zu Steves Leidwesen abgelehnt. Eine gewisse Ähnlichkeit zum Genesis-Track kann man Please Don't Touch nicht absprechen, aber es ist weicht doch deutlich ab und ist hörbar ein Hackett-Stück. Wie seht ihr das?

  • Hat auf mich eine sehr bezwingende Wirkung. Ich finde Komposition und nicht zuletzt die Instrumentierung gleichermaßen ungewöhnlich wie gelungen, eine Sternstunde von Hackett.

    Die Melodik des Hauptthemas ist tatsächlich eine augmentierte Variation von "Unquiet Slumbers...", rhythmisch allerdings treibender und etwas interessanter (3+3+2) begleitet.

    14 Punkte - ich liebe das Teil und kann es immer wieder mit großer Freude hören.

  • Schliesse mich Townman an. Kann mich noch gut erinnern als wir das Album kurz nach Erscheinen entpackten, die LP auflegten und durchhörten. Wir waren etwas belustigt, durch den Kommentar zum Track, dass man die Tiefen und Höhen voll aufdrehen und den Song so laut wie möglich abspielen sollte, was wir dann auch prompt taten. Ja, der Effekt war wirklich da.

    Hier hat Steve auch nicht den Fehler gemacht den Song zu strecken oder irgendeine erzwungene Brücke zu einer nicht passenden anderen Songidee einzubauen.

    Auch von mir 14 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Mmm. Für dieses Stück so zu schätzen wie es andere tun, bin ich wohl zu spät geboren. Ich habe es erst sehr viel später kennengelernt. Ist ein typisches Hackettstück, mir aber irgendwie zu hektisch. Daher 8 Punkte (3), auch wenn dadurch ein Risiko besteht, hier isoliert zu werden. Aber es weiß ja keiner, wo ich wohne :)

  • Das Stück hat was unheimliches gleichzeitig garniert mit einer schönen Querflöte Melodie. Es ist hektisch und aufwühlend. Eher ein Zwischenstück.Hackett deutet seinen späteren Girarrensound schon an. Meines Erachtens hätte er nicht auf W&W gepasst. Früher gern gehört heute nicht mehr so.


    My points: 11

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Die Nähe zu Unquiet Slumbers ist klar hörbar, womit auch schon meine Probleme mit dem Stück anfangen. Schon das Genesis-Stück hat nie zu meinen Favoriten gehört. Die Teile mit den Flötenmelodien gefallen wir dann aber wesentlich besser. Da hätte sich was schönes draus machen lassen (ein Song?). Doch so bleibt das Stück eben zusammengestückeltes Stückwerk. Typisch Hackett halt und mir einen Tick zu hektisch. Wegen der schönen Parts in der Endabrechnung aber dann doch befriedigend: 9 Punkte.

    "Don't get up gentlemen, I'm only passing through"

  • Hackett wird sich wohl nicht mehr zu einem meiner musikalischen Lieblinge entwickeln. Zerfrickelt, ohne Flow und dann noch diese Flöte, die mich auf jedem - unfreiwillig, weil dienstlich - "besuchten" Mittelaltermarkt zu nerven wusste und förmlich "Ich bin ja so Prog!" zu schreien scheint. Fürs Üben der Instrumente gebe ich, ob des Wetters und des freien Tags großzügig gestimmt, 5 Punkte.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

    Einmal editiert, zuletzt von al board () aus folgendem Grund: Furchtbaren Ausdrucks-Bug entfernt.

  • Flow hat das Stück für mich schon, das ist m. M. ein stimmiges, furioses Instrumental wie schon "Ace of wands". Allerdings packt es mich, isoliert angehört, nicht so sehr, wie auf dem Album. Da ist es ganz gut plaziert, vor dem meditativen "The voice of necam".

    Für Genesis wäre das Stück aber wirklich des Guten zuviel gewesen.

    8 Punkte isoliert. 12 Punkte im Albumkontext. Gibt 10 Punkte.