TotW: [31.08.-06.09.2015]: GENESIS – No Reply At All

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "No Reply At All" nach Schulnoten 69

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (4) 6%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (7) 10%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (7) 10%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 10%
    5. 11 Punkte - gut (2) (15) 22%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (6) 9%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (9) 13%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 1%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 6%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 1%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 1%

    Track Of The Week – 31.08.-06.09.2015


    GENESIS – No Reply At All


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    Jahr: 1981
    Album: Abacab [Rezension]
    Arbeitstitel: Nationwide
    Credits: Phil Collins, Mike Rutherford, Tony Banks
    Lyrics: ja
    Länge: 4:40
    live gespielt: 1981, 1982
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Wenn der damalige Genesis-Fan beim ersten Anhören des Albums Abacab beim Titelsong womöglich noch einigermaßen Bekanntes vernommen hatte, dürfte er spätestens beim zweiten Track No Reply At All gemerkt haben, dass Genesis auf Abwegen unterwegs waren. Erstmals setze die Band, die bislang im Bereich der Blasinstrumente fast ausschließlich die gefühlvolle Querflöte genutzt hatte, eine Bläsergruppe ein, die sich aus Mitgliedern von Earth, Wind & Fire zusammensetzte und von Thomas "Tom Tom 84" Washington arrangiert wurde.
    Live wurde der Song zumeist ohne Bläser performt. 1982 traten bei einigen wenigen Shows (Los Angeles, New York) die Phenix Horns - bekannt von Phil Collins' Soloband - bei No Reply At All und Paperlate mit auf.


    Wir hoffen von euch zu diesem Song etwas mehr als "no reply at all" zu hören... ;)

  • Im Prinzip und ohne Vorurteile ein erfrischender Song, welcher vom wirklich tollen Groove lebt. Man kann sagen, eine typische Collins-Nummer aus der Zeit anfangs der 80er.

    Tony bringt noch seine Hand über Hand-Technik mit ein, Mike spielt 1-2 schöne Bassläufe.

    Klar, mit Genesis hat dieses Stück nicht viel zu tun. Andererseits passt es dann auch wieder auf Abacab, da die Band damals ja ohnehin gerne experimentierte aus dem bisherigen Stil versuchte auszubrechen.

    No cloud, a sleepy calm
    Sunbaked earth that's cooled by gentle breeze
    And trees with rustling leaves
    Only endless days without a care
    Nothing must be done

  • ...5 punkte. mehr habe ich dafür wirklich nicht übrig...

    TPT:

    2010: Hamburg

    2014: Hannover, Hamburg

    2017: Hamburg, Dresden, München, Stuttgart

    2018: Bremen, Hannover, Berlin, München, Aschaffenburg, Köln

    2019: Pratteln, Stuttgart, Frankfurt, Hamburg

    2021: Amsterdam, München, Pratteln, Stuttgart, Köln

    2022: Aarau, Zoetermeer, Hamburg, Berlin

    2024: Amsterdam, Zürich, Berlin, Köln

    BS:

    2020: Helmond

    2023: Helmond, Paris, Madrid, Barcelona, Bolognia, Milano, Rom, Aschaffenburg, Köln, London

  • Ich mag einfach keine Bläser, jedenfalls nicht bei Genesis, und daher nur 4 Punkte.


    Nun, ich mag Bläser, aber so nicht bei GENESIS.....Bei Phil Collins ja! Vielleicht wäre ich wohlwollender, wenn dieses Stück vor "Face Value" auf den Markt gekommen wäre. So aber hat es für mich den schalen Beigeschmack,. sich an Phil´s Solo - Erfolg anzuhängen.
    Mh, jedoch auch ohne Bläser wäre es in meinen augen eine belanglose Nummer, somit 2 P.

  • Gute 11 Punkte für ein Stück, das nicht spektakulär ist, aber beim Hören einfach Spaß macht. Zuerst mochte das Lied überhaupt nicht, der Gesang und die Lyrics in den Strophen sind ja auch alles andere als spektakulär...Rausgerissen hat es für mich zunächst die Melodie, die von den Bläsern nach dem Refrain kurz gespielt wird, die hat einfach was. Auch das Finale macht den Song nochmal interessanter. Insgesamt ein schön lockerer Track, locker wie das gesamt Abacab-Album.

  • No Reply At All ist kein Favorit von mir aber ich höre gerne hin.


    Beim ersten Hören fielen die Bläser auf, beim zweiten die percussiven Vocals, dann die riff-artigen Keyboards und schließlich der hin- und herrutschende groovige Bass. Erst später sah ich, dass Tony wie bei Lamb Lies Down On Broadway mit übereinanderliegenden Händen spielt. Was mich am allermeisten beeindruckte war Daryl Stuermer, der live die Bläser mit Gitarre ersetzte - das war eine kreativere Live-Umsetzung als eins der üblichen 180-Noten-in-der-Sekunde-Solos (die von ihm bei In The Cage aber live gut kamen.


    Das Frage-Antwort-Spiel zwischen Phil und den Bläsern ("Is anybody listening? Oooh-Oh-Oh... ") ist nicht so meins, ansonsten ist es gut hörbar: 8 Punkte

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!