Das hatte ich mir auch gedacht.
Aber, hast Du denn nicht alle CDs mit Peters Genesis oder Versionen davon?
Also, ich habe schon alle Alben von FGTR bis "Lamb", aber z.B. die Box nicht. Da scheinen mir in der Liste mehrere Titel zu sein, die mir bis dato unbekannt geblieben sind. Aber selbst von FGTR würde ich nicht alle Titel wiedererkennen.
Also, ich habe schon alle Alben von FGTR bis "Lamb", aber z.B. die Box nicht. Da scheinen mir in der Liste mehrere Titel zu sein, die mir bis dato unbekannt geblieben sind. Aber selbst von FGTR würde ich nicht alle Titel wiedererkennen.
Ich mußte auch gerade meine Anfrage über "Hair On The Arms And Legs" löschen. Natürlich habe ich das im Regal.
Hätte schwören können, ich hätte den Titel noch nie gehört.
Den Titel vielleicht nicht, aber die Aufnahme schon Hundert Male. So gut kennt man seine Helden :).
Ich muß aber sagen, es ist eine harte Nuß, die beste Gesangsleistung bei Peter herauszuhorchen. Ich werde aber eher den Focus auf das "Spätwerk" richten.
Ohren frei!
meiner Meinung nach ist "Epping Forest" am schwierigsten zu singen. Ganz stark finde ich auch bei "Musical Box" die weinerlich - fordernte Textzeilen: "Play me my song......
Schwierig, schwierig. Der gute Pete hat ja ganz verschiedene „Stimmfarben“ (glaube GitgO hatte das mal erforscht)
Mein Ranking:
1. Dancing with the Moonlit Knight: Das Intro bleibt meine unangefochtene Nummer Eins
2. The Musical Box: zum Dahinschmelzen
3. The Cinema Show
4. Fountain of Salmacis
5. Supper’s Ready: mit Phil klingt es live erst so richtig gut, aber ansonsten nicht schlecht
Ohne Reihenfolge hab ich spontan hierfür abgestimmt:
- The Lamia
- Visions Of Angels
- In The Rapids
- The Musical Box
- The Lamb Lies Down On Broadway
Erstere zeigen vor allem Gabriels enorm gefühlvollen Ausdruck in der Stimme ("In The Rapids" dazu auch ihren souligen Charakter), während große Teile von "The Musical Box" und "The Lamb" auch die aggressive Note hervortreten lassen. Wie einige zuvor schon schrieben, hat seine Stimme so viele Nuancen zutage gebracht, dass es ein wahrer Genuss ist/ war!
Ich finde, bei "In The Rapids" ist Peter schon da, wo er bei seinen Solo-Alben weitergemacht hat. Fabelhaft!! Die Melodie! Der Aufbau! *dahinschmelz*
Astrein, Synclavier, dass Du diesen Poll wieder hervorgekramt hast. Du zauberst ohnehin immer tolle Threads aus der Versenkung. Letzten Frühling hatte Revelation ganz viele SdW wieder hochgezogen, da konnte man auf seinen Spuren einmal quer durchs Forum spicken.
Hier beim Gesang bin ich total ratlos.
Ich komme nicht zu einem Ranking. Keine Chance.
Die Regeln hier lauten: Beeindruckendste Leistung. Das würde heißen, soviele Stimmfarben wie möglich in einem Track (??)
Ich hab die Stimmfarben auf "Inseln" sortiert. Noch nicht richtig, mein Gehör ist zu ungeschult.
Die 7 Tracks, in denen mich sein Ausdruck am meisten beeindruckt, sind natürlich die üblichen, klar. Carpet Crawlers, Cinema Show, Epping Forest, Lamia, der Knight, Supper's Ready, Firth of Fifth (Reihenfolge egal), mal der eine, mal der andere oben, aber alle ungefähr gleich.
Ein danebenliegendes Level besiedeln die rockigeren und/oder souligen und männlicheren Stimmlagen, also von Knife über den hinteren Part von Musical Box und über Rapids (nach 0:70) bis Back in NYC 
. in der nächsten, minimal darunterliegenden Ebene Musical Box (bis auf den hinteren Teil) und z.B. weite Teile von Salmacis, Könnte man unter >Richtung Kopfstimme< zusammenfassen ??? In Seven Stones versucht er schon ziemlich viel zu variieren, für mich zu bemüht, das switchen von kehlig auf Kopf kommt als unglückliches Piepsen rüber..
FGTR mit dem 17/18jährigen Noch-Nicht-Gabe schwebt auf eigenem Inselplaneten vor einem in kitschigen Farben ausgemalten Roger Dean-Himmel, abgesehen von That's Me, da ist er schon sehr er. Mit In Hiding und in einigen Lines von One Day hat er wieder so kleine schöne Glanzlichter gesetzt, die nur leider die Schrammel-Gitarre nicht ausmerzen können. Falls mir mal jemand die FGTR ganz ohne Instrumente, nur den Gesang ausfiltern könnte... Traum...
Ich werde es in diesem Leben noch schaffen, das Planetarium seiner Stimmen aufzumalen!
Etwas crazy finde ich die Archives. Zum Glück hab ich über das Forum LilianLeigh kennengelernt, deren Analysen mich gerettet haben. Sonst hätten sie mich eines Tages noch eingeliefert, weil ich nicht klarkam , wieso mein Crawl nun plötzlich manchmal, aber nicht durchgehend mit einer viel wärmeren und durchgeprägten Stimmfarbe ankommt,.
Just nun hab ich hier vorne erste Seite Young King Coles Statement gelesen, dass die ganzen Neuabmischungen (wohl auf guten Anlagen) nochmal zu völlig anderen Erlebnissen werden. Das Neuabmischungen-Anhören steht bei mir als nächstes auf dem Zettel.
Mal wieder: Außer Spesen nix gewesen, also noch kein erster Platz zu vermelden.
.
Grund: Wie macht ihr das bloß - zack- da flutscht eine Entscheidung, unglaublich
Büdde, büdde. Gibt noch mehr Umfragen zum Rauskramen. 
Das nennt man Intuition. Einfach ausm Bauch heraus. 
Ich habe mich für die fünf Songs entschieden, weil mir dort Pete's Gesangsleistung am Besten gefiel. Es ist natürlich schwer, bei dieser Fülle an teils großartigen Werken das Nonplusultra herauszufinden. Ich bleib immer noch bei "Dancing with the Moonlit Knight" - das ist die wohl bezauberndste Gesangleistung Gabriels. Einfach mal eine Song ganz akustisch beginnen. Hach...
Das ist gar nicht so einfach, obwohl einige stechen da schon raus.
Ganz spontan sind mir da Musical Box und Looking for someone als erstes eingefallen. Dann natürlich Supper's ready - da gibt's ein paar geniale Passagen - und natürlich Dancing with the moonlit Knight mit diesem wunderschönen Intro.
Das ist gar nicht so einfach, obwohl einige stechen da schon raus.
Ganz spontan sind mir da Musical Box und Looking for someone als erstes eingefallen. Dann natürlich Supper's ready - da gibt's ein paar geniale Passagen - und natürlich Dancing with the moonlit Knight mit diesem wunderschönen Intro.
Genau so sehe ich das auch 
Ich würde noch Epping Forest, aber auch einige Lamb-Songs hinzufügen, denn da finde ich, hatte Peter so was ganz Spezielles in der Stimme.
Auf einen einzelnen Song könnte ich mich da auch nicht festlegen.
