TotW: [03.11.-09.11.2014]: PHIL COLLINS - Find A Way To My Heart

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    Bewertung des Tracks "Find A Way To my Heart" nach Schulnoten 51

    1. 15 Punkte (überragend) (12) 24%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (14) 27%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (5) 10%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 10%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 2%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 4%

    Track of the Week - 03.11. - 09.11.2014


    PHIL COLLINS - Find A Way To My Heart


    Jahr: 1989
    Album: …But Seriously
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Collins
    Musiker: Collins, Leland Sklar, Daryl Stuermer
    Lyrics: ja
    Länge: 06:14
    live gespielt: 1990, 1994, 1995, 1997


    Youtube (Hannover 1994)



    Bemerkungen: In diesem Monat jährt sich die Veröffentlichung des Megasellers ...But Seriously zum 25. Mal. Find A Way To My Heart war der flotte Abschluss des Albums, mit einem seltenen Intro, das von E-Gitarren dominiert ist. Thematisch dreht sich der Song um die Geburt seiner Tochter Lily. Auf der Serious Tour war der Song eine zeitlang anstelle des unvermeidbaren Sussudio gespielt worden, später bildete er mit It Don't Matter To Me einen der Up-Tempo-Blöcke der Both Sides Tour.

    Das war lange Zeit für mich ein ganz klarer 15er Kandidat. Inzwischen habe ich ihn mir selbst ein bisschen zu Tode gespielt. Trotz allem hat er keinen "Nervfaktor", sodaß ich jedes mal aufs neue feststelle, wie klasse dieser Song ist.


    Achso: bin zu VHS Zeiten auf den Song aufmerksam geworden, als ich mir den Nicolas Cage / Tommy Lee Jones-Film "Air Borne - Flügel aus Stahl" (ein schwer unterhaltsamer TOP GUN-Abklatsch) angesehen habe, der gleih mehrere "Serious Hits" im Soundtrack hat. Unter anderem auch das fürchterliche "Do you remember".


    14 P.

    Einmal editiert, zuletzt von E.M. ()

    Ich fand die Nummer anfangs etwas zu artig, aber als 1994 und 1997 bei den Live-Aufführungen Amy Keys im Duett ihre Stimme dazu aufdrehte, bekam der Titel den Schmiß, den er brauchte.

    15.07.1990 Berlin | Phil Collins
    12.07.1992 Berlin | Genesis
    01.09.1994 Berlin | Phil Collins
    05.12.1997 Leipzig | Phil Collins
    08.07.1998 Berlin | Phil Collins Big Band
    08.11.2002 Hamburg | Phil Collins
    11.06.2004 Berlin | Phil Collins
    21.06.2004 Leipzig | Phil Collins
    12.11.2005 Düsseldorf | Phil Collins
    03.07.2007 Berlin | Genesis
    01.07.2010 Montreux | Phil Collins

    Also der Titel war schon lange einer meiner Favoriten. Ganz toller Text und ausreichend musikalisch in Szene gesetzt. Außerdem verbinde ich auch privat die eine oder andere Situation mit diesem Song.
    Von mir klare 15 Punkte, auch wenn meine persönlichen Erinnerungen dabei eine große Rolle spielen, die mit dem Song in Verbindung stehen.
    Mit Amy bekam der Song dann live auf jeden Fall noch mal eine kräftige Aufwertung. Einfach toll!
    Ein tolles Album und ein toller Song! Daran werde ich mich nie satt hören können!

    Bei diesem Song werde ich immer sehr nostalgisch und irgendwie traurig: Ein Klassesong, der mich einfach an meine Jugend und eine sehr schöne Zeit damals erinnert. Außerdem leitet er eine Zäsur im Schaffen von Phil ein, die nur noch einmal kurzfristig mit dem letzten richtigen Genesis-Album "WCD" unterbrochen wurde. Both Sides war dann der Anfang vom Ende der grandiosen Collins.-Zeiten. Was dann kam, war zum Teil noch gut, aber dieses Niveau hat er leider nur noch in einzelnen Stücken erreichen können. Dieser Phil fehlt mir einfach tierisch!!! :(

    • Offizieller Beitrag

    13 Punkte von mir.


    Ähnlich wie bei den Vorrednern kommen da nostalgische Gefühle auf. Ich habe Collins das erste mal 1994 in Hannover live gesehen und das ist einer der Songs (neben Survivors), an die ich mich sehr gut erinnern kann. Der hatte Power, Drive, der zog die Leute mit - und Amy Keys gab dem Song in der Tat die Würze, die er brauchte. Da hier die Albumversion zur Debatte steht, gebe ich 13 Punkte.


    Ich bin zwar absoluter Laie, aber es ist auch das Drumming, das mir immer gefiel an diesem Song.

    15 Punkte.
    Eines meiner Lieblingsstücke, Phil Collins at his best; Mal wieder ein sein klassischer Spannungsaufbau, gepaart mit super songdienlichem, kreativen Getrommel. Zuerst nur die wuchtigen Gitarren, dann die paukenden Trommeln, dann der Tom-Tom-Beat und darüber dann der groovige HiHat-Beat und schließlich die Bläser... Einfach super. Ich höre das Stück ziemlich gerne und ziemlich oft; und es nutzt sich, wie fast alles auf ...But Seriously, einfach nicht ab...

    Klasse Schlußsong auf nem echt tollen Album !!!
    Ich mochte den Song schon immer wie fast alles auf der Scheibe.


    Seinerzeit meine erste CD die ich in den Händen hielt, und in der Tat: "sie nutzt sich nicht ab"


    14 Punkte

    Only you know and i know...

    An dem Song gefällt mir die Vielfalt in den Teilen.
    Da wechseln eher langsame Teile mit Pseudoflöte mit schnelleren Teilen mit Bläser-Unterstützung ab, zwischendurch sogar mal ein härterer Gitarrengriff.
    Negativ fallen bei mir wieder die Drummachine am Anfang und was Phil halt gerne macht: Diese Endlos Refrain Schlaufe. Bei der eher einfachen Melodie, dudelt sich das dann relativ schnell zu Tode.
    von mir 9 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett