TotW: [16.-22.12.13]: SOUND OF CONTACT - Beyond Illumination

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Beyond Illumination" nach Schulnoten 30

    1. 15 Punkte (überragend) (1) 3%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (6) 20%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (7) 23%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 17%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 10%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 3%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 3%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track of the Week - 16.12.2013 - 22.12.2013


    SOUND OF CONTACT feat. HANNAH STOBART - Beyond Illumination


    Jahr: 2013
    Album: Dimensionaut
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Collins/Kerzner
    Lyrics: ja
    Länge: 5:53
    Musiker: Simon Collins, Dave Kerzner, Kelly Nordstorm, Matt Dorsey


    live gespielt: 2013
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Die nächste Generation findet ihren Weg: Simon Collins legte mit seiner Band Sound Of Contact ein beachtliches Werk vor, das viele schon in der Rubrik ALbum des Jahres wähnen. Einer der Fan-Favoriten war das Duett mit Hannah Stobart, das wier hiermit im Rahmen des Track Of The Week einer Detailprüfung unterziehen..

  • Erster !!!!


    ein herausragender Song in einer herauragenden Scheibe...


    es gab eine Zeit in diesem Jahr, in dem die Dimensionaut als Dauerschleife im Auto lief - sowas gibts sonst normalerweise nicht bei mir


    warum also nicht mal 14 P geben ?

  • Bin sonst eher skeptisch, was Alben von Söhnen oder Töchtern betrifft.
    Aber Dimensionaut läuft bei mir häufig, insgesamt eine sehr gelungene CD, aus der es für mich keinen herausragenden Track gibt. Daher 12 Punkte auch für das Gesamtwerk. :huhu:

  • Noch ein Bischen Werbung für das Album des Jahres? Hatte es doch garnicht nötig;)!


    Wenngleich der TotW schon eine sehr große Anziehungskraft auf mich hat, verhält es sich bei ihm doch wie mit Marzipantorte: Dankbar verschlungen, schnell gesättigt.


    11 1/2 Punkte

    Hier steht nichts wichtiges! Trotzdem danke für's Lesen.

  • Einer der besten songs von einem der besten Alben des Jahres 2013.
    Gerade diese schwebenden Synthi Soundflächen finde ich einfach großartig.
    Vorallem Collins und Stobart brillieren hier besonders, harmonieren perfekt.


    Fazit: Da vergebe ich gerne 14 Punkte :)

  • Interessanter Song. Fängt zwar völlig elektrisch und synthi-mässig an, doch dann folgt ein Gesangsteil, der auch von Peter Gabriel sein könnte (mit einem Schuss Sting), wirklich sehr schön, vielleicht ein Spur zu 'süsslich'
    Sehr gut gelungen der Teil (Bridge) kurz vor 4 Minuten.
    Das Ende ist dann leider etwas 08/15 mit den ineinanderfliessenden Wiederholungen, schade.
    Für mich ein solides 'Gut' - 11 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Dass es nach Sting erinnert ist mehr wegen den Pizzicatto's (gezupfte Geigen) denn Simon's Stimme ist da eher tiefer. Für mich ein guter Titel, sehr traurig wirkend aber gut ausgedacht.
    Wäre als Single die genau so gute Wahl gewesen als Not Comming Down.
    Aber das Debutalbum hat bessere Tracks, mir gefällt Only Breathing Out am besten.

  • Stimmt - es sind genau diese Teile, die mich an Sting erinnern. Bei einem folgt noch ein Blasinstrument (Oboe?) das eine orientalische Melodie spielt, das passt auch auf manche Sting Songs aber auch zu Gabriel.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Einsamer Höhepunkt eines ansonsten für mich nicht soo aufregenden Albums.
    Pseudo-Reggae (wie seinerzeit von townman eiskalt klassifiziert) und gruseliger weiblicher Gesangspart können nicht verhindern, daß dies vielleicht mein Ohrwurm 2013 geworden ist. Irgendwie erinnern mich Bridge und Refrain weniger an Sting als an Genesis so um 1980, und dies auf ganz angenehme, nostalgische Art - Sohnemann klingt, ob beabsichtigt oder nicht, wie sein Alter, Komposition und Sound sind irgendwie so banksy – und auf jeden Fall sehr, sehr catchy.
    In vorweihnachtlicher Großzügigkeit zücke ich mal die 12.

  • Kein schlechtes Stück, der Gesang von Simon Collins ist absolut in Ordnung, der weibliche Gesangspart ist auch ganz stimmig. Die Bridge ist sehr gut, das passt und verleiht Beyond Illumination etwas wohliges oder so... Von der musikalischen Seite betrachtet, stören mich diese Pizzicato-Strings etwas. Wie oben schon geschrieben, wird man unweigerlich an Sting‘s „Englishman in New York“ erinnert, welches ich ja sowieso nicht so gerne höre. Gut, dafür kann der Song ja nichts... Also der Song ist für mich definitiv einer der Höhepunkte des Albums. Ich gebe mal 11 Punkte.


    Irgendwie erinnern mich Bridge und Refrain weniger an Sting als an Genesis so um 1980, und dies auf ganz angenehme, nostalgische Art - Sohnemann klingt, ob beabsichtigt oder nicht, wie sein Alter, Komposition und Sound sind irgendwie so banksy – und auf jeden Fall sehr, sehr catchy.
    In vorweihnachtlicher Großzügigkeit zücke ich mal die 12.


    Findest Du? Vielleicht ein wenig, aber ich finde das hat mit Genesis-Tony Banks Songs wie „Evidence of Autumn“, „Heathaze“ oder „Undertow“ wenig zu tun. Aber ansonsten ist das schon ein angenehmer Song, da stimme ich Dir zu. :)

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
    Mein Iona-Thread: Iona

    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/