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Scratch der Woche [19.03.2010]: PETER GABRIEL - The Power Of The Heart

  • Christian
  • 7. Februar 2010 um 14:17
1. offizieller Beitrag
  • Christian
    Administrator
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    • 7. Februar 2010 um 14:17
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    Bewertung des Scratch "The Power Of The Heart" nach Schulnoten 44

    1. 15 Punkte (überragend gescratcht) (21) 48%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (10) 23%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 7%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 2%
    5. 11 Punkte - guter scratch (2) (5) 11%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 2%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigender scratch (3) (1) 2%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 2%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend gescratcht (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft gescratcht (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend gescratcht (6) (0) 0%
    17. X - ich kenne den Song nicht / scratcht mich nicht (0) 0%

    Scratch der Woche - 19.03.2010

    PETER GABRIEL
    - The Power Of The Heart

    Track 6
    Album: Scratch My Back [Rezension lesen]
    Originalinterpret: Lou Reed
    Credits:
    Reed
    Länge: 5:54
    mp3-Downloads Gabriel-Version: amazonMP3 | iTunes
    mp3-Downloads Original-Version: nicht verfügbar

    das sagen wir [Auszug aus der Rezension]:

    CG: Es brauchte einen Durchgang um mir sicher zu sein: The Power Of The Heart ist der Gipfel dieses Albums - besser würde es nicht werden. Zum einen ist der Song grandios, einer aus der Kategorie "egal, was Peter damit macht, es kann nicht schlecht werden". Zum anderen erleben wir hier einen Peter Gabriel in Reinform und in Unperfektion. Dass dies kein Widerspruch sein muss, beweist dieser Song. Eiskalt läuft es einem den Rücken runter, besonders in den Strophen drei und vier. Und das Orchester? Macht das, was es hier tun muss: die Stimme zur Entfaltung kommen lassen. Und die Stimme? Das ist zuweilen Sprechgesang, aber genau das macht dieses Stück einzigartig. Weltklasse!


    MK:
    Ein bißchen Washing Of The Water durchzieht den Anfang von The Power Of The Heart. Aber das verklingt bald, denn hier gibt es ein eigenständiges, sehr poetisches Stück Musik zu hören. Es sollte mich nicht wundern, wenn wir diese Version häufiger auf Hochzeiten hören sollen – da bekommt man ja selbst als eingefleischter Junggeselle Lust, sich jemand zu suchen, dem/der man einen solchen Heiratsantrag machen kann ...


    SG:
    Das noch junge Werk in sprödem, Lou Reed-typischem Stil verwandelt Gabriel in einen sehr hübschen, romantischen Lovesong und haut in die gleiche Kerbe wie das bereits bekannte The Book Of Love. Das Arrangement von Piano und Stringsection dürften keinem weh tun ...



    CG - Christian Gerhardts
    MK - Martin Klinkhardt
    SG - Steffen Gerlach

    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.

    Bitte beachtet die Regeln für den SONG DER WOCHE (hier klicken)
    Kurzform: sachliche Beiträge | einmal posten - einmal antworten | Song bewerten

    Christian
    it-Redaktion

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  • Christian
    Administrator
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    • 19. März 2010 um 07:59
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    ...es darf wieder gescratcht werden

    Christian
    it-Redaktion

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  • UK76
    Moderator
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    • 19. März 2010 um 08:35
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    DAS Highlight des Albums. Perfekte Atmosphäre, wunderschöner Text und ein Song, bei dem man meinen könnte, Peter hätte ihn selbst geschrieben.

    Als ich mir das Original mal angehört habe, war ich fast erschrocken. Das gefiel mir nämlich überhaupt nicht. Ein weiteres Beispiel für einen Scratch-Song, der eine ziemliche Wandlung durchlaufen hat.

    Darf ich auch 16 Punkte geben? Nein? Ok, dann muss die Top-Punktzahl reichen. Alle Daumen hoch, 1+ mit Sternchen.

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  • tamatze
    Lurker
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    309
    • 19. März 2010 um 10:14
    • #4

    "The Power Of The Heart" ist das Schönste, was "Scratch my Back" zu bieten hat. Ehrlich gesagt ist mir die Lou-Reed-Version zu emotionslos. Peter Gabriel macht aus diesem großartigen Song das, was er verdient. Neben "My Body is A Cage" der Höhepunkt des Albums. 15 Punkte.

    :genesis:

  • thepriest
    Slipperman
    Beiträge
    2.148
    • 19. März 2010 um 10:19
    • #5

    Ich kann mich da nur meinen Vorrednern anschliessen: Der Song ist einfach schön, schön und nochmals schön. Die Lyrics kommen wunderschön zur Geltung und die Musik ist so richtig fürs Gemüt. Das absolute Highlight dieses Albums. Wenn am kommenden Montag dieser Song kommt, werde ich meine Freundin ganz fest in den Arm nehmen und ein paar Freundentränen verdrücken...

    15 Punkte von mir.

    "Don't get up gentlemen, I'm only passing through"

  • Zy
    Squonk
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    4.733
    • 19. März 2010 um 12:34
    • #6

    Auch für mich der Höhepunkt des Albums. Ganz typisches Peter Gabriel-Feeling Gänsehaut inklusive.
    Hier ist das Zusammenspiel Orchester und PG-Stimme perfekt gelungen. Es ist auch das Stück, das am ehesten auf einer 'normalen' PG-Platte in dieser Form auftauchen könnte.
    14 Punkte.

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • townman
    Giant Hogweed
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    • 19. März 2010 um 14:09
    • #7

    Scheint immer deutlicher zu werden, was der gute Peter da mit SMB an den Start gebracht hat; die Postings verraten ja wirklich eindrucksvoll, wie tief TPOTH die Herzen bewegt.

    Bei diesem Stück finde ich wie schon bei "Listening Wind", dass vor allem die Interpretation und die Bearbeitung als Stärken angesehen werden müssen (auf's Original wäre ich hier erneut nicht so erpicht). PG singt hier - ich wiederhole mich - sehr ausdrucksstark und vermittelt dem Hörer ein Gefühl von Wärme und Tiefe, ohne stereotyp zu gestalten oder in sängerische Klischees abzurutschen. Ich bin beim Hören fasziniert davon, dass hier offensichtlich jede Strophe und jeder Refrain individuell empfunden und also auch durch bestimmte Nuancen "besonders" interpretiert wird.

    Letzteres ist eben auch sehr schön durch die instrumentale Bearbeitung unterstrichen. Da wird schön zwischen Piano, Streichern und Bläsern variiert, werden verschiedene Begleitungsfigurationen gewählt und natürlich auch stimmig der Gesamtablauf des Stückes entwickelt (Christian hat's schon angedeutet, die emotionale Intensität wird gesteigert).
    Gerade die Streicher sind hier zunächst schön dezent eingesetzt, ich habe das Gefühl, sie atmen nach dem 1. Refrain regelrecht mit. (13 Punkte)

    [Für mich eine ganz persönliche Einschränkung: Quartvorhalte, wie hier immer am Ende der Refrains, empfinde ich fast immer als sentimentales Klischee (das klingt für mich wirklich nach Hollywood). Kann ich genauso wenig leiden wie Dominantseptakkorde.]


  • Caspar80
    Banjo Man
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    768
    • 19. März 2010 um 14:25
    • #8

    Sorry, ist mir irgendwie zu kitschig. Ich mag einige Tracks der Platte echt gerne, aber der ist mir zu "romantisch". Geschmackssache.

    And the Lamb lies down ... on broooooooaaaaadddddwayyyy ......

  • Christian
    Administrator
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    • 20. März 2010 um 13:43
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    Für mich ist das Stück der Gipfel dieses Albums - wohl auch, weil es wie ein Gabriel-Song klingt. Hoffentlich kann ich mich zusammenreißen, wenn Peter das Stück in Berlin bringt ;)

    15 Punkte

    Christian
    it-Redaktion

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  • Aprilfrost
    Giant Hogweed
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    5.350
    • 20. März 2010 um 15:30
    • #10
    Zitat von Christian


    [/B][align=left]CG: Es brauchte einen Durchgang um mir sicher zu sein: The Power Of The Heart ist der Gipfel dieses Albums - besser würde es nicht werden. Zum einen ist der Song grandios, einer aus der Kategorie "egal, was Peter damit macht, es kann nicht schlecht werden". Zum anderen erleben wir hier einen Peter Gabriel in Reinform und in Unperfektion. Dass dies kein Widerspruch sein muss, beweist dieser Song. Eiskalt läuft es einem den Rücken runter, besonders in den Strophen drei und vier. Und das Orchester? Macht das, was es hier tun muss: die Stimme zur Entfaltung kommen lassen. Und die Stimme? Das ist zuweilen Sprechgesang, aber genau das macht dieses Stück einzigartig. Weltklasse!

    Mir fallen keine besseren Worte als Christians dazu ein. MAGNA CUM LAUDE!

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