TotW: [06.05.-12.05.2024]: STEVE HACKETT - Taking You Down

  • Bewertung des Tracks "Taking You Down" nach Schulnoten 22

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 14%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 18%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 14%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 9%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 9%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 5%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 5%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    STEVE HACKETT - Taking You Down


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    Jahr: 16. Februar 2024 (Album)

    Album: The Circus And The Nightwhale [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 4:17

    live gespielt: noch nie

    bekannte Coverversion: keine


    Bemerkungen: In dieser Woche bieten wir nach Ghost Moon And Living Love einen weiteren TotW von Steves noch nicht einmal zwei Monate jungem Album The Circus And The Nightwhale an. Bereits die ersten Klänge des Songs bestätigen, was in unserer Rezension zu dem Stück steht:

    Zitat
    Taking You Down ist ein breitbeiniger Rocker, der einen guten Drive entwickelt. Hackett verarbeitet in diesem Song die Erinnerung an einen Jugendfreund der schwierigen, aber spannenden Sorte „bad guy“. Nad Sylvans verfremdeter Gesang erzeugt eine Atmosphäre kühler Aggression, und Hackett fingert sich ein verspätetes Bewerbungssolo für die Nachfolge von Ritchie Blackmore bei Deep Purple zurecht. Macht Spaß, wirkt stimmig, entwickelt aber im Spiel mit dem tradierten Hardrock-Idiom zu wenig Eigenes, um großartig zu sein.

    Hört euch mal rein, wenn ihr den Song bzw. das Album noch nicht kennt und schildert uns eure Eindrücke.

    2 Mal editiert, zuletzt von UK76 ()

  • Rockt gut ab. Kommt live bestimmt gut. Aber.... früher war alles besser ;(||:/^^

    10 Punkte von mir

    “It doesn`t have to be like this. All we need to do is make sure we keep talking"

    Stephen Hawking

    (Zitat aus dem Song "Keep Talking" von Pink Floyd, mit Stephen Hawking`s Stimme)

  • Mir gefällt an dem Song ziemlich viel. Ist mein Album-Favorit.

    Zuerst dennoch Gemecker: bissi weniger Hall wäre nicht schlimm gewesen...

    Aber es rockt recht amtlich. Die beiden Solos z.B. gehen gut ab mit diesem Jon-Lord-Gedächtnis-Georgel als Begleitung und einem knackig groovendem Drumming. Ist für mich sehr deeppurpelig, das Ganze.

    Gesang ist okay, und die abwärts führende Hook mit der kleinen Pause am Ende funktioniert wirklich sehr ansprechend.

    Was ich auch gut finde, ist dieses sphärische Ende als kleiner Puffer vor dem nächsten Song.

    Ansonsten kann ich mich interessanterweise mal Wort für Wort dem Rezensenten anschließen, kommt ja selten vor bei mir.

    Edit: 11 Punkte.

  • Ach, Steve, mein lieber Steve! Ich mag deine Musik ja wirklich gerne, aber mit The Circus and the Nightwhale werde ich (noch) nicht so richtig warm...

    Aber nun komme ich zum TotW: Taking You Down ist eines der stärkeren Tracks auf dem Album. Der verzerrte Gesang von Nad Sylvan gefällt mir sehr gut. Auch Steve gibt hier sein bestes. Was den Song den aber wieder total runterließt ist das nervige Saxophon-Solo von Rob Townsend.

    Elf Punkte müssen es sein!

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Fingerübungs-Hardrock-Jam. Aber dafür wiederum bissl langsam.
    Ich hab leider das Gefühl, dass es da keinen echten Produzenten gibt, der auch mal bissl an den Übergängen der Songteile oder den Spannungsbögen arbeitet. Und am Timing der Musiker. Und an der Intonation des Saxophonisten. Einerseits ist es wohltuend, ziemlich echt klingende Instrumente von echten Menschen zu hören, aber: come on!
    Montag-Morgen-Gnade: 5 Punkte.

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)

  • Irgendwie werde ich nicht so recht warm mit vielem was Steve in den letzten Jahren so macht. Er hat tolle Musiker in seiner Band, dazu gehört für mich auch Rob Townsend, aber wie Mellotron schon schrieb, fehlt es irgendwie an einem Produzenten, der das Ganze etwas ordnet.
    Wenn es eine Deep Purple Nummer werden sollte, dann aber auch richtig und ohne Saxophon Solo.

    Schade, nur 5 Punkte von mir

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Puuh! Tue mich schwer. Bin bei townie und sanctuary-man. Jedoch lässt mich das Stück kalt. Ja, technisch und kompositorisch ganz gut, auch die Spielzeit ist angenehm knapp. Es wirkt, wie der Rezensent auch schreibt, plakativ, die Innerlichkeit, die Poesie fehlt. Für mich entsteht kein Flow, zu gezwungen und sperrig wirkt das Geschehen, eben plakativ. Herma hat recht, es ist langweilig. Ich gebe trotzdem noch 8 Punkte.

  • Die Ansätze sind gut, aber weniger wäre in diesem Fall mehr – das gilt vor allem für das Saxophon, aber auch für das zweite Solo. Er bräuchte wirklich mal einen guten Produzenten: 8 Punkte

    Einmal editiert, zuletzt von harlekin ()

  • Projektidee: Steve hat ein paar Songideen und WIR geben vorab unseren Senf dazu. ;)

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)