TotW: [11.03.-17.03.2024]: TONY BANKS - Spring Tide

  • Bewertung des Tracks "Spring Tide" nach Schulnoten 22

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 5%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 5%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 27%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 27%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 9%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 5%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    TONY BANKS - Spring Tide


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    Jahr: aufgenommen: 3. bis 9. Juli 2002; veröffentlicht: 29. März 2004

    Album: Seven: A Suite For Orchestra [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Tony Banks

    Länge: 10:14

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversion: keine


    Bemerkungen: Ende des Monats jährt sich die Veröffentlichung von Tony Banks' erstem Klassikalbum zum 20. Mal. Aus diesem Anlass stellen wir in dieser Woche daraus den Opening Track Spring Tide vor. Andreas Lauer hat das Album wenige Monate nach Veröffentlichung für uns rezensiert und zu unserem TotW folgendes ausgeführt:

    Zitat

    Spring Tide (dt. Springflut) eröffnet die Suite mit einem unbeschwert sprudelnden Thema, vorgetragen unter anderem von Flöte und Klavier (was somit sehr an Mad Man Moon zu erinnern vermag), das bald in einen ruhig fließenden lyrischen Teil übergeht. Bei 3:01 setzt das majestätische Hauptthema ein, das im Wechsel mit Motiven aus dem Einleitungsthema (das bei 5:48 explizit wiederkehrt) und dem lyrischen Teil das Stück dominiert und die "Springflut" bei 8:02 zu einem Aufbäumen und anschließenden Abklingen führt.

    Dieser Einleitungssatz der Suite ist einer von dreien mit einem Klavierpart, und hier ist Tonys Instrument auch besonders deutlich wahrzunehmen.

    Kenner britischer Musik haben diesen Satz insbesondere mit der Musik von Ralph Vaughan Williams (1872-1958) verglichen.

    Wie gefällt euch diese Seite von Tony Banks? Funktioniert das Stück als Eröffnung der Suite?

  • Bis jetzt ist der Notendurchschnitt überragend. Tja was soll ich sagen, ich kann es nur emotional begründen. Mein Lieblingsstück von Tony's Klassik-Stücken. Es erschien einige Zeit nachdem ich ihm am Tisch in einem Restaurant meinen Wunsch, meine Bestellung sozusagen, nach einer sinfonischen Schöpfung nahe legte. Mike und Phil saßen auch am Tisch, waren aber mit sich in einer Unterhaltung. War ein sehr realistischer Traum, den ich bis zum Erwachen für echt hielt. ^^

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • 11 Punkte. Seven höre ich ab und zu mal, ist für mich die ideale Musik um an einem langweiligen Sonntag den Blick aus dem Fenster schweifen zu lassen und vor mich hinzublubbern.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Noch nie gehört. Klingt bisschen wie Filmmusik, wo die Helden gerade über Wiesen in den Sonnenuntergang reiten. Aber doch nicht 10 Minuten lang...
    Das ist doch ne Fingerübung und hat mit "echter" Klassik nichts zu tun.
    8 Punkte.

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)

  • Schon zwanzig Jahre her? Die Zeit fließt dahin wie die Ebbe und Flut, wie die Aufgänge von Sonne und Mond...Diese Auf und Ab im ständigen Fluss der Zeit drückt für mich die Musik aus. Ja, Voughan-Williams, Elgar, Debussy sthene Pate. . Ant´s Tarka ist verspielter, akzentuierter, etwas aufregender. Dafür ist Tony´s Seven viel schöner im Fluss und die Springflut ein gutes Beispiel. Das harmonische Werk macht gute Laune und passt zur Frühlingsstimmung. So gebe 12 Punkte.

  • Für mich liegt das Ganze irgendwo zwischen Filmmusik und Klassik. Springtide war und ist mein Liebling auf Seven. Das Auf und nieder, Anschwellen und Abschwellen, Laut und Leise im Stück ist interessant und macht es schön abwechslungsreich.
    Es ist angenehm dieser Musik zuzuhören. Man muss allerdings in der richtigen Stimmung sein.

    12 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ganz nett, aber zeitgenössische Klassik oder wie immer man das nennen sollte, können andere deutlich besser z.B. Max Richter, Johann Johannson, Olafur Arnalds.

    Trotzdem, ganz nett. 8 Punkte.

  • Einer beiden Tracks des Albums, zu denen auf A Chord Too Far das Demo veröffentlicht wurde.


    Nicht mein Favorit auf dem Album (das ist Earthlight), das wiederum nicht mein Favorit unter Tonys Orchesteralben ist (das ist Five), deren Orchesterarrangements wiederum nicht meine Favoriten in der Genesis-Familie sind (das sind Metcalfes Arrangements mit/für Gabriel sowie Tarka).


    Die Lyrics lassen der Fantasie großen Spielraum ... Ansonsten hat der Rezensent alles gesagt. :whistling:

    Understand, Rael: It´s a trick of the tail ...