TotW: [11.12.-17.12.2023]: SQUACKETT - The Summer Backwards

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Summer Backwards" nach Schulnoten 32

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 16%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 19%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 13%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 16%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 16%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (4) 13%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 3%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    SQUACKETT - The Summer Backwards


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    Jahr: 2012

    Album: A Life Within A Day [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Chris Squire, Roger King

    Länge: 3:00

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Genesis meets Yes - und das nicht zum ersten Mal. Bereits Mitte der 1980er hatte Steve Hackett mit Steve Howe unter dem Bandnamen GTR zusammengearbeitet. 2012 war es dann Chris Squire, was in Symbiose zum Bandnamen Squackett führte.


    Der Song, den wir in dieser Woche als TotW und gleichzeitig Anachronismus zur aktuellen Jahreszeit vorstellen, ist der mit Abstand kürzeste des Albums. Er klingt ein wenig wie ein verschollenes Genesis-Stück aus den Bandanfängen, das man in der Neuzeit ausgegraben und aufpoliert hat. Christian sieht in seiner Rezension eher Parallelen zu To Watch The Storms.


    Parallelen hin oder her - wie gefällt euch dieser "short track"?

  • Lange nicht gehört. Es hört sich zwar mehr nach Hackett als nach Squackett an, aber es gefällt mir immer noch - oder wieder. 11 Punkte

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Die Melodie plätschert vor sich hin und Hacketts Stimme ist mit Effekten förmlich zugesch... üttet. Hacketts leider oft zelebrierter Schönwetterprog.


    7 Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Hm, ja….ein bisschen For Absent Friends meets Serpentine Song. Nette Akustik-Ballade, die gefällig in den Ohren säuselt. Eine Frage: Warum nur singt Chris nicht? Das ist für mich ein Manko des sonst guten Albums, Steve singt zu viel. Ach, auch der Bass könnte kräftiger sein. Nun, neun Punkte sind es noch.

  • Das hätte ein schönes, melancholisches Stück vom Kaliber von "Its Yourself" werden können. Aber es mussten ja leider wieder die Gesangsspuren ohne Ende verfremdet werden. Auch ich hätte mir sehr viel mehr Squire Einfluss auf dem Album gewünscht. 6 Punkte

  • Ich mag das Squackett Album auch. Denke das hier ist aber eher ein Hackett Song, mit den üblichen Schwächen. Zuvorderst der Gesang, der mehr Effekt als Stimme ist.

    Die Gitarre und die Melodie gefallen mir gut, aber auch hier zuviel Hall und Effekte.

    Nur 9 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ohne Stimme wäre es ganz gut. Schade das der riesige Squire Hackett nicht klein gehalten hat. Hat leider alles, was Hackett-Songs ausmacht. Nämlich ein "Zuviel", auch an Stimme.

    Fast vergessen: 7 Punkte, wegen der noch schönen Melodie. Das kann er ja, hört man bei den Acoustic-Sachen.

  • Eine kleine Ballade fast schon gut zum Einsatz zur Weihnachtszeit. Hört sich " gemütluch" an.

    Was stört ist zuviel Hall und Effekte.


    My points: 8

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Ja, es ist mehr Hackett als eine wirkliche Melange aus Hackett und Squire. Aber die Stärke dieses Songs ist der fein arrangierte, yes-ige Harmoniegesang, den der Chris ganz sicher mit eingebracht hat. 10 Punkte.