Was mich doch immer wieder verwundert, sind die Aussagen der Musikjournalisten bzgl. des vermeintlich nicht wirklich zu hörenden Unterschieds der beiden Mixe. Bei i/o oder This is Home mag das ja zutreffen. Aber bei Songs wie Panopticom, Four kinds of horses, So Much und vor allem Road to Joy finde ich den Unterschied schon sehr gravierend.
PETER GABRIEL: Die "i/o" Presseschau
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Bei i/o finde ich ihn sogar besonders deutlich.
Was mich moch mehr wundert: Kaum einer kann irgendwas mit den Inside Mixen anfangen. Darüber wird entweder gar kein Wort verloren oder man spricht einfach nichtssagend von einem "dritten Mix" oder gar von "einer Mischung aus Bright und Dark Side". Ist es zu viel verlangt, dass man in einer Musikredaktion weiß, was Surroundsound bedeutet?
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Vielleicht hat nicht jeder Redakteur die Ruhe, Muße und atmosfähige Anlage , „auch noch“ den Inside Mix zu hören? Aber du hast recht, eigentlich sollte der nicht nur erwähnt, sondern auch gesondert bewertet werden.
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Vielleicht hat nicht jeder Redakteur die Ruhe, Muße und atmosfähige Anlage , „auch noch“ den Inside Mix zu hören? Aber du hast recht, eigentlich sollte der nicht nur erwähnt, sondern auch gesondert bewertet werden.
Mir würde ja schon der Hinweis reichen, dass es sich um einen Surround Mix handelt.
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Vielleicht hat nicht jeder Redakteur die Ruhe, Muße und atmosfähige Anlage , „auch noch“ den Inside Mix zu hören? Aber du hast recht, eigentlich sollte der nicht nur erwähnt, sondern auch gesondert bewertet werden.
Heute ist es glaube ich eher üblich, dass die Redaktionen digital beliefert werden. Um digitale Surroundmusik abzuspielen (Flac-Dateien oder MKV), braucht es entsprechendes Equipment. Damit meine ich nicht nur die vielen Lautsprecher. Würde mich überraschen, dass dies in der Breite vorliegt. Entsprechend werden in Rezensionen dann nur die verfügbaren Kaufvarianten kurz abgerissen.
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https://powermetal.de/review/r…er_Gabriel/i_o,41211.html
Ich wusste es, die Metal-Jungs haben doch immer noch am meisten Peilung
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Heute ist es glaube ich eher üblich, dass die Redaktionen digital beliefert werden. Um digitale Surroundmusik abzuspielen (Flac-Dateien oder MKV), braucht es entsprechendes Equipment. Damit meine ich nicht nur die vielen Lautsprecher. Würde mich überraschen, dass dies in der Breite vorliegt. Entsprechend werden in Rezensionen dann nur die verfügbaren Kaufvarianten kurz abgerissen.
So ist es (leider)!
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Vielleicht hat nicht jeder Redakteur die Ruhe, Muße und atmosfähige Anlage , „auch noch“ den Inside Mix zu hören? Aber du hast recht, eigentlich sollte der nicht nur erwähnt, sondern auch gesondert bewertet werden.
...dann machen die halt ihren Job nicht richtig. Leider auch nicht ausgeschlossen...
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Es ist auch schwer den inside Mix in Worte zu fassen. Als ich das Album am Samstag in 5.1 erstmals hörte, das mich das schlichtweg vom Sofa gefegt. Ein unglaublicher Sound.
vielleicht machen wir im Rahmen der atmos Vorführung mit Buff eine Änderung Bericht und versuchen es zu beschrieben
aber das muss eigentlich in einen anderen ThreadAtmosvorführung? Gibts da einen Event für die Allgemeinheit?
