TotW: [02.10.-08.10.2023]: STEVE HACKETT - Scorched Earth

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Scorched Earth" nach Schulnoten 30

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 13%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (6) 20%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 17%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    STEVE HACKETT - Scorched Earth


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    Jahr: September 2021

    Album: Surrender Of Silence [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 6:03

    live gespielt: noch nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Es ist nun 2 Jahre her, dass Steve sein letztes Studioalbum veröffentlichte. Grund genug, sich einem der Songs davon in dieser Woche genauer zu widmen. Unsere Rezension hält dazu nicht nur eine Beurteilung sondern sogar einen "fun fact" bereit:


    Interessanterweise bedeutet der Titel auf Deutsch so etwas wie "verbrannte Erde", wie auch Sierra Quemada vom Album Guitar Noir. Die beiden Tracks haben aber nichts miteinander zu tun. Scorched Earth ist eine echte Ballade und funktioniert bestens. Gitarren und Orchestrierung lassen der Melodie und schönen Atmosphäre des Songs genug Raum.


    Wir lassen nun genug Raum für eure Beurteilungen...

  • Beginnt stark und wird zunehmend besser. 14 Punkte.

    Kein bisschen gefrickelt, nicht überladen, sehr atmosphärisch, melancholisch, passend zur textlichen Botschaft. Es hat mich vom ersten Moment des Hörens bis zuletzt gepackt, immer noch. Erinnert mich ein wenig an David Gilmour, z. B. High Hopes oder On an Island.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Eigentlich ganz schön, aber der Gesang ... Könnte ein schönes Stück sein, wenn a.) etwas weniger Gitarrengedudel (denn weniger ist mehr) b.) keine "ahhs" und "ohhs" im Backgroundgesang wären - und c.) er endlich mal einen vernüftigen Sänger für die Studioalben engagieren würde. Am besten aus dem Nicht-Prog-Bereich. Würde hier ganz gut passen.

    Ach ja, die Bewertung: 5 Punkte, ist ganz nett - aber muss man auch kein zweites Mal hören.

  • Keines der grossartigen Hackett Stücke. Für mich finden sich trotzdem viele positive Punkte, aber so ganz warm werde ich mit dem Song auch nicht.

    Steve versucht hier mal eine andere Spur, mit etwas mehr melodiösem Schwerpunkt und etwas klassischen Touch. Der Gesang ist immer noch nicht meins, aber deutlich besser geworden, bzw. seine Art (und Fähigkeit) zu singen passt hier besser.

    Ebenso packt er keine zusätzlichen Ideen rein, die ungeschickt mit dem Rest verbunden sind - das Ganze ist deutlich homogener. Bei den Gitarren-Einsätzen konzentriert er sich eher auf melodiöse und athmosphärische Passagen - auch wenn es etwas konstruiert wirkt. Gefällt mir besser wie Soli mit viel technischen Gefrickel, als müsste er zeigen, wie gut er Gitarre spielen kann.

    Erinnert mich an Filmmusik, für meinen Geschmack etwas zu gefühlvoll und eine Spur zuviel Zuckerguss.

    Unter dem Strich eher positiv. Kann man hören, wenn die Stimmung passt.

    10 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Schließe mich Sellers Eindrücken an. Eine schöne, Ballade über ein sehr wichtiges Thema, homogen, mit klassischen Elementen, toller Melodie und seiner so typischen Gitarrenarbeit. Selbst den Gesang empfinde ich als angenehm. Eine Perle in seinem Spätwerk, die mir 12 Punkte wert ist.

  • Erinnert mich an Filmmusik, für meinen Geschmack etwas zu gefühlvoll und eine Spur zuviel Zuckerguss.

    Unter dem Strich eher positiv. Kann man hören, wenn die Stimmung passt.

    10 Punkte.

    Da ist auch echte Film Musik dahinter, die vom Kultfilm Exodus, man hört es in Steve's Solo am Anfang, und zwar da ist die Melodie

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