So sehr ich "and still" mag, kommt es nicht an meine Top 3.
Es bleibt dabei, ich finde bis auf Olive Tree und RTJ alles richtig stark.
RTJ landet bei mir auf dem letzten Platz, wie das in die TOP 3 hier kommt, erschließt sich mir nicht.
Vielleicht liegts doch an der Phil-Collins-Fan-Schnittmenge, was die Bläsertruppe angeht.
So sehr ich "and still" mag, kommt es nicht an meine Top 3.
Es bleibt dabei, ich finde bis auf Olive Tree und RTJ alles richtig stark.
RTJ landet bei mir auf dem letzten Platz, wie das in die TOP 3 hier kommt, erschließt sich mir nicht.
Vielleicht liegts doch an der Phil-Collins-Fan-Schnittmenge, was die Bläsertruppe angeht.
Nach dem ersten Hören sortiert sich "And still" auch bei mir so im oberen Mittelfeld ein.
Bei RTJ wäre meine Erklärung, dass es ein echt guter Song ist...
RTJ ist ein wirklich guter Song und ist in meiner Liste auf Platz 6.
Aber auch hier Stört.....
ich denke Ende November wird meine Top3 verändert.
ME
ich denke Ende November wird meine Top3 verändert.
ME
Und ich schätze, nicht nur deine ... soweit ich das aus verschiedenen Beiträgen zu Konzerten herauslesen kann.
Ich denke, es könnte interessant sein nach Abschluss aller Song-Veröffentlichungen eine zweite Umfrage zu starten, in der alle Songs noch einmal direkt aufgelistet sind. Bisher belegen nämlich ausgerechnet all die Lieder, die nach Juni veröffentlicht wurden, die hinteren Plätze. Ich glaube, dass das Ranking dann doch noch einmal deutlich anders aussehen könnte.
*Love can heal*, *Playing ... * und *This is Home* sind - in meinen Augen - das Kaufargument! Diese Athmosphäre, das können nur wenige z.B. Gabriel, auch wenn sie ein wenig an *San Jacinto*, *Here comes the Flood* und *I Grieve* erinnern.
Hallo Forum,
das wird immer schwerer hier mit den Top 3. "And Still" gehört auf jeden Fall dazu, aber ich mag auch keinen "rauswerfen". Meine Stimme bleibt daher erstmal bei "Court", "Horses" und "Road to Joy".
Warum "Road to Joy"? Weil das Stück schon in der Studio-Version mir einfach ein dickes Grinsen ins Gesicht drückt, und live war das Ganze dann nochmal eine Steigerung. Passt für mich auch perfekt zu meinem Eindruck von "I/O" - eine unglaubliche Freude über das Hier und Jetzt, im Gegensatz zum Schwelgen in der Vergangenheit. Das hat für mich die Setlist zur Tour ausgedrückt (auch hier habe ich fassungslos gegrinst, als ich sie während des ersten Konzertes "mitgelesen" habe).
Insgesamt ist I/O für mich (auch durch den Eindruck aus Hamburg) ein total (buchstäblich) buntes, abwechslungsreiches und lebensbejahendes (mit allen Höhen und Tiefen) Stück Musik geworden. Und auch wenn ich mich mit den Top 3 von I/O schwer tue, so steht I/O doch sicher in meinen Top 2 von Gabriel (den anderen Platz hat US). Ich kann verstehen, dass viele zB die rhythmischen Vertracktheiten der frühen Alben vermissen, aber für mich haben die Alben seit US noch einmal eine ganz andere Klasse als die davor.
Jetzt freue ich mich auf den Surround Mix 
Love Can Heal musste And Still weichen. Sieht nun so aus auf den ersten drei Plätzen:
And Still - 15 Punkte
Four Kind Of Horses - 15 Punkte
Playing For Time - 14 Punkte
Momentan sieht es so aus:
Panopticom 13,5 P.
The Court 11 P.
Playing 13 P.
i/o 14 P.
Horses 14 P.
Road to Joy 11,5 P.
So Much 13,5 P.
Olive Tree 13 P.
Love can heal 14,5 P.
This is Home 14 P.
And Still 14 P.
Wenn Live and let live jetzt kein Ausfall mehr wird (wovon ich nicht ausgehe), wird "i/o" tatsächlich punktemäßig die "Security" vom obersten Rang des Gabriel-Album-Olymps stoßen. Ehre, wem Ehre gebührt 
