12 Punkte passt. Gefällt mir gut, insbesondere der Groove packt mich.
Peter macht hier genau das, was er ja eigentlich nicht machen will und geht zurück in die Vergangenheit und lanciert einen Song der wunderbar auf US gepasst hätte.
Das ist ja auch schon rund 40 Jahre her.
Mich hat der Song beim Konzert in Berlin so gefesselt, dass ich, entgegen meinen Gewohnheiten, ein
kurzes Video aufgenommen habe.
Hallo Forum,
völlig unreflektierte Reaktion von mir auf diesen Song: Macht Spaß und wird live ganz bestimmt ein Highlight der Show das die Leute zum Tanzen bringen würde wenn es denn Stehplätze wären 
Bin aber auch großer Fan von US und OVO, die hier ja ein bisschen anklingen.
Die Stimmung des Songs passt genau zu meiner Meinung von dem ganzen I/O-Projekt: Diese ganze "Reise" ist eine unglaublich tolle Idee: Erst ein halbes Jahr lang jeden Monat ein neuer Song, dann als Höhepunkt die Show in der Mitte (sehe PG nächsten Montag in Hamburg) und anschließend dann die (circa) zweite Hälfte des live gespielten Albums als Studio-Nachlieferungen. Eine tolle Dramaturgie dieses einzigartigen Gabriel-Jahres!
Im Ernst, wer hätte gedacht, dass Gabriel das so konsequent umsetzt? Nach mehr als 50 Jahren im Geschäft auf Tour so stark auf neue Musik zu setzen, begleitet von einer Vorfreude-machenden Veröffentlichungsstrategie, das ist schon ein Erlebnis. Ich hatte ein dickes Grinsen im Gesicht als ich die Setlist der ersten Show live (nur als Text) mitverfolgt habe, und genau dieses Grinsen höre ich jetzt in "Road to Joy".
Ich weiß, ich bin ein Fanboy mir der rose Brille. Das macht mir aber nichts aus - im Gegenteil, macht unglaublich viel Spaß 
Der Song läuft gleich bei HR1!
Edit: Nein, der hat stattdessen "Four Kinds of Horses" gespielt. Auch gut. Aber "Road to Joy" hab ich bislang im Radio noch gar nicht gehört.
Hier ist noch mein Livevideo zum Song
Hallo Forum,
wahrscheinlich bin ich der letzte der es bemerkt, aber besser spät als gar nicht: Der Titel "Road to Joy" ist eine direkte Referenz auf Beethovens "Ode to Joy"
Hallo Forum,
wahrscheinlich bin ich der letzte der es bemerkt, aber besser spät als gar nicht: Der Titel "Road to Joy" ist eine direkte Referenz auf Beethovens "Ode to Joy"
Nein, du bist nicht der letzte. 
Hallo Forum,
wahrscheinlich bin ich der letzte der es bemerkt, aber besser spät als gar nicht: Der Titel "Road to Joy" ist eine direkte Referenz auf Beethovens "Ode to Joy"
Ist er das? Ich halte die Ähnlichkeit der Titel eher für Zufall. Aber ich lass mich gerne eines Besseren belehren. Gibt es denn konkrete Hinweise, dass Peter mit dem Song wirklich auf die Ode an die Freude referenziert?
Ist er das? Ich halte die Ähnlichkeit der Titel eher für Zufall. Aber ich lass mich gerne eines Besseren belehren. Gibt es denn konkrete Hinweise, dass Peter mit dem Song wirklich auf die Ode an die Freude referenziert?
Wenn es kein Zufall ist, dann hat Peter hier geklaut. Bei den "bright eyes" ist es ganz eindeutig (auch musikalisch) eine Anlehnung an Beethovens Zehnte (allerdings in bitterer Verkehrung). Oder Peter hat noch nie was von Conor Oberst gehört... (Genau so, wie Ai Weiwei noch nie was von einem gewissen PG gehört hat
).
Nein, du bist nicht der letzte.
Du auch nicht. 🙈
