Beiträge von Digging in the dirt

Zitat von BigJim

Verstehe auch nicht, warum Konzertbesucher allerorts stehen und tanzen können müssen. Für die Sitzplatzbesucher, die sich ganz bewusst für einen Sitzplatz entschieden haben, weil sie eben sitzen möchten oder müssen (weil sie z.B. gesundheitlich eingeschränkt sind), ist das schlecht. Denn die vor ihnen normalerweise sitzenden Besucher dürfen dann den ganzen Abend stehen und/oder tanzen und versperren den Sitzenden, also denjenigen, die sitzen bleiben wollen, die Sicht. Sofern mitten im Konzert nicht sowieso wieder ein paar dieser verpeilten Besucher von der Bierholer- und/oder Toiletten-Fraktion durch die Sitzreihen irren und dort mal wieder die totale Unruhe reinbringen.

Ich bin für eine strikte Trennung zwischen Steh- und Sitzplätzen. Wer stehen will, bucht sich einen Stehplatz; wer sitzen will, einen Sitzplatz. Auch der Sitzplatzbesucher sollte jederzeit einen ungehinderten Blick auf die Bühne haben. Schließlich hat er für seinen Sitzplatz bezahlt, nicht für eine Steh- oder Tanzparty.

Wenn es nur Sitzplätze gibt, was soll man machen?

Del Amitri und Simple Minds in HH.

Dafür, dass die meisten Besucher der gestrigen Veranstaltung nicht wussten, dass del Amitri als Vorgruppe auftrat, war nach einem Drittel ihres Auftrittes die Halle sehr gut besetzt. Das hatte die Band auch verdient. Der Auftritt war wirklich gut und facettenreich. Akustisch ebenfalls sehr gut.

Dann der Auftritt von Simple Minds. Schon beim Intro von „Waterfront“ waren die meisten Besucher nicht mehr auf ihren Sitzen. Und das zog sich fast über das ganze Konzert hindurch.

Ein Großteil der Besucher hatten sofort gute Laune und diese positive Stimmung übertrug sich unmittelbar auch auf die Band. Jim Kerr hatte das Publikum schnell auf seiner Seite und animierte die Fans früh zum mitklatschen. Bemerkenswert war die Tatsache, dass bei dem Altersdurchschnitt der Besucher die Sitzplätze während des Konzertes nicht gebraucht wurden. Alle Achtung, dass habe ich so bei anderen Konzerten der letzten Jahre, selten erlebt.

Der Auftritt selbst war insgesamt gut. Die aktuelle Band ist sehr professionell. Da Simple Minds nur eine kleine Anzahl an wirklichen Hits hat, ist es sicherlich schwer die weiteren Songs richtig zu platzieren. Das ist ihnen mit dem jetzigen Programm geglückt.

Habe eine Karte für den 10.04.2024 in HH.

Da ich allein auf dem Weg zum Konzert sein werde, suche ich

hier eine Mitfahrgelegenheit.

Ich könnte in der Nähe der A1, Anschlußstelle Cloppenburg oder Wildeshausen zusteigen.

Falls jemand ebenfalls auf dem Weg sein sollte und noch einen Platz frei hat:

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genau meine Meinung

Wieso immer Big Time?

Wurde 2007 gespielt und „zwangsläufig“ bei Back to Front.

Wurde in Berlin hervorragend dargeboten.

Freue mich auf HH

Mich hat der Song beim Konzert in Berlin so gefesselt, dass ich, entgegen meinen Gewohnheiten, ein

kurzes Video aufgenommen habe.

Ich finde die meisten Songs als live Version um einiges besser als die Studioversion. Auch die aktuellen Songs.

Zum Beispiel: Mercy Street, Come Talk, Digging,

Washington of, usw.

Liegt wahrscheinlich auch an der visuellen Umsetzung.

Nach dem ich aus Berlin zurück bin kann ich mich den positiven Eindrücken der

vorherigen Schreiber anschließen.

Tolle Location, Wetter war traumhaft und der Auftritt gelungen.

So mutig (viele neue Songs aufzuführen) war Peter noch nie. Daher meinte er als Kontrast

einige seiner bekanntesten Songs, quasi als sichere Bank, einbauen zu müssen.

Über die Auswahl könnte man sicherlich streiten, aber er ist nun mal derjenige dem es Zusteht

die Wahl zu treffen.

Ich habe "Big Time" live noch nie so gut zu gehör bekommen. Auch optisch gut dargestellt.

Bei Biko wurde ich an diesem Abend zurück in die 80er versetzt.

Kraftvoll, intensiv und von vielen Anwesenden mitgetragen. Das gab es in den letzten Konzerten schon lange nicht mehr.

Freue mich jetzt auf HH, um in den Genuss der Lightshow zukommen.

Morgen gegen Mittag geht es auf nach Berlin.

Wenn man 440 km Autofahrt für seinen musikalischen Helden auf sich nimmt,

kann man der Hauptstadt auch etwas Zeit widmen.

Ich war noch nie in der Waldbühne. Soll aber etwas Besonderes sein.

Genau wie jedes Konzert von Peter Gabriel.

Die Vorfreude ist groß. Ich halte mir den Spannungsbogen hoch, da ich mir keine Bilder von den vorherigen

Konzerten 2023 angeschauen werde. Das war bei den Konzerten in den davorliegenden Jahren nicht so.

Ich möchte das Konzert unvoreingenommen genießen und die Darbietung auf mich

wirken lassen.

Da es ein Open-Air-Konzert ist, wird die Bühnenshow wohl etwas reduzierter ausfallen.

Dafür könnte das Musikalische in den Vordergrund stehen. Was sich auf Grund der

neuen Songs, als Vorteil erweisen könnte.

Und dann kommt ja noch Hamburg als Indoor-Konzert. Also der Kontrast zu Berlin.

Alle die auch vor Ort sein werden: good luck

BBC - Genesis war wirklich etwas fies.

Zum aktuellen Rätsel. Bei Konzerten in kleinen Konzerthallee muss die Brille schon mal abgnommen werden.