TotW: [29.05. - 04.06.2023]: SOUND OF CONTACT - Only Breathing Out

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Only Breathing Out​" nach Schulnoten 31

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 6%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 16%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 10%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (7) 23%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 10%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 29.05. - 04.06.2023


    SOUND OF CONTACT - Only Breathing Out


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    Jahr: 2013

    Album: Dimensionaut [Besprechung]

    Arbeitstitel: -

    Credits: Simon Collins, Dave Kerzner, Kelly Nordstrom

    Länge: 5:56

    live gespielt: ?

    bekannte Coverversionen: -


    Bemerkungen:

    Das Erscheinen des ersten und einzigen Albums von Sound Of Contact ist jetzt auch schon wieder zehn Jahre her.

    In der allegorischen Geschichte des auf die Erde kommenden Fremdlings nimmt der Song Only Breathing Out eine Zwischenposition ein. Er erzählt von Zweifel und Unsicherheit in der Welt, von Einsamkeit. "Hör mich an", heißt es im Text, "ich ruf es raus, um dich zu erreichen. [...] Ich atme nur aus, niemand wird mich finden."

    Vorher gab es freudige Erkenntnis und Hinkehr zu der wiederholt erwähnten ominösen Liebe in Beyond Illumination, nachher kommt Rückkehr in die Spähren im instrumentalen Realm Of In-Organic Beings.

    Bestückt mit einer Musik, die zwar anmutig und leidenschaftlich, aber auch vertrackt daherkommt, ist unser Track of the Week wohl keine der singletauglichen Nummern. Vorhanden aber ist auch hier die Kraft und der Drang, die dem ganzen Album innewohnen.

    Vielleicht nicht das allerzentralste Stück des Werks - aber vielleicht weiß es trotzdem zu gefallen?

  • Nichts was sich in meine Playlisten verirren würde, aber auch nichts für einen sportlichen Sprung zur Skiptaste. 8 Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Gefällt mir gut. Gutes ausgewogenes Verhältnis zwischen Keyboards und Gitarren, ansprechender Gesang. Nur Simons inflationärer Einsatz der Becken nervt mich etwas. Schade, dass es nur ein Album dieser Gruppe gab.

    Kein Übersong, ich vergebe aber gerne 10 Punkte.

  • Auch diesen Song habe ich gerade zum ersten Mal gehört.
    Leider ist Simon kein toller Sänger, weder Ausdruck noch Intonation sind gut. Und die hohen Stellen schafft er leider auch nicht, warum komponiert er sie dann?
    Dazu gibt es beliebte Stimmdelays usw.
    Ich habe gerade gedacht: Das wäre ein guter Song für Ray.
    Der Mittelteil mit den Duke's Travels Drums hat was.
    Es mäandert so dahin.
    Ich wünsche mir einen Fade bei 4:45.
    Was soll ich sagen: Nette Nischenmusik für die Komplettisten.
    4+

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)

  • Für mich einer der mässigeren Songs des Albums. Es passiert am Anfang nicht so viel, erst im Mittelteil kommt etwas Bewegung in das Ganze. Ich gebe Mellotron recht, Collins Gesang bei den hohen Tönen ist grenzwertig. Man kann es hin und wieder anhören, aber das muss nicht grad wieder sein.

    Von mir gibt es 9 Punkte. Da gibt es viel besseres auf dem Album.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Erinnert mich ein wenig an Genesis zur Duke - Zeit, oder an Mike´s Smallcreeps Day. Schöne Melodie, die in dem Bombast etwas untergeht. Simon´s Gesang gefällt mir, sein Schlagzeugspiel auch (hätte etwas weniger "Blech" nutzen sollen) und der Rest ist gefällig. Fügt sich gut in das Album, das ich sehr mag, ein. Ich bin bei 9 Punkten.

  • Ganz solide, kann man schon mal anhören, haut mich aber auch nicht um. Das Bild im YT-Fenster erinnert mich an Mike Oldfield.


    8 Punkte

  • "Only Breathing Out" erinnert mich in der Dramaturgie extrem an "I am Dimensionaut". Ruhige Strophen, StadionrockPoserRefrain. Mag ich nicht. Weshalb beide bei mir auch nicht Teil irgendeiner Playlist sind. Schade eigentlich, denn ich mag sonst sehr viel von dem Album. 7 Punkte.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Keine Feinschmecker-Kost und auf "Dimensionaut" keiner der Höhepunkte - okay.

    Aber Collins' Vocals sind hier für meine Ohren noch immer deutlich besser als auf den letzten von ihm besungenen Alben. Ich finde, dass er die Strophen vom Ausdruck her schon ganz passend gestaltet und den Refrain dann mit seiner Kopfstimme gut abhebt. Wo da die von Mellotron angesprochenen Intonationsschwächen sein sollen, erschließt sich mir nicht.

    Und das Songwriting höre ich auch besser als der Durchschnitt hier. Guter Aufbau, einige nette Features. Als zu plakativ nehme ich es nicht wahr. Deshalb: 10 Punkte


    Einmal editiert, zuletzt von townman ()