TotW: [22.05.-28.05.2023]: PAUL CARRACK - She Lived Down The Street

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "She Lived Down The Street" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 7%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 11%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 11%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 11%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 7%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 11%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 7%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 22.05.-28.05.2023


    PAUL CARRACK - She Lived Down The Street


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    Jahr: 2003

    Album: It Ain't Over [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Paul Carrack, Chris Difford

    Länge: 3:01

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Vor 20 Jahren erschien das neunte Studioalbum von Paul Carrack. Wir widmen uns in dieser Woche dem auch als Single ausgekoppelten Song She Lived Down The Street. Trotz dieser Singleauskopplung wurde das Stück bis heute nie live gespielt. Helmut Janisch hat ihm in seiner Rezension zumindest bescheinigt, ein guter Popsong zu sein. Chris Difford, dessen Name den meisten vermutlich eher unbekannt sein dürfte, hat schon mit Elton John, Wet Wet Wet, Elvis Costello und Jools Holland zusammen gearbeitet und war Manager von Bryan Ferry.

  • Ich mag die Stimme von Paul Carrack. Und dieser Titel macht einfach gute Laune. Eine glatte zwei von mir. Also elf Punkte. Bitteschön!

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Die Trivialität, nein, die Banalität der Musik scheint sich wie ein roter Faden durch den rutherfordschen Dunstkreis zu ziehen. Ein Lied über Pilze aus der Dose (dritte Wahl), könnte mich kaum weniger berühren, als das hier. Und wo wir gerade bei der Zahl drei sind, dies sind auch die von mir vergebenen Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Wie sehr Mike & The Mechanics "Paul-Carrack-Musik" machten, merkt man besonders an diesem Stück. Da gibt es eigentlich keinen Unterschied. Radiofreundliches Gedudel, nicht im negativen Sinne. Kann man anhören, muss man aber nicht. Und wenn man's doch hört, ist es schnell wieder raus aus dem Ohr. Aber Carrack ist ein Profi und das Stück hat er sicher in 30 min. rausgehauen, dafür gibt es 7 Punkte.

  • Wie sehr Mike & The Mechanics "Paul-Carrack-Musik" machten, merkt man besonders an diesem Stück. Da gibt es eigentlich keinen Unterschied. Radiofreundliches Gedudel, nicht im negativen Sinne. Kann man anhören, muss man aber nicht. Und wenn man's doch hört, ist es schnell wieder raus aus dem Ohr. Aber Carrack ist ein Profi und das Stück hat er sicher in 30 min. rausgehauen, dafür gibt es 7 Punkte.

    Warum muss ich noch viel Worte verlieren? Einfach Tipundtap zitieren und ebenfalls 7 Punkte geben.

  • Der Track erinnert mich, wie bereits meine Vorschreiber, an die 'klassichen' Mechanics Songs mit Paul. Der Song beginnt ziemlich abrupt - mir hätte hier eine kurze Einleitung gepasst. Paul singt immer noch sehr gut, auch wenn einem die Gesangslinie dazu verleitet (natürlich) Vergleiche mit den alten Hits ziehen.
    Der Rest ist einfach gute, radiotaugliche Pop-Musik, professionell produziert - aber auch nicht mehr.

    Würde ich auf meine Songlist für's Autofahren drauftun. Von mir 9 Punkte

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • In irgendeiner meiner seit gut 10 Jahren nicht geöffneten Umzugskisten schwirrt auch "It Ain't Over" rum. Jetzt weiß ich auch warum: Es gibt keinen Grund, die Scheibe rauszuholen. Weil Paul Carrack singen kann und schöne Backing Vocals auch nicht fehlen, 3 Punkte.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Vier Punkte habe ich vergeben. Trotz guter Stimme und Gitarrenspiel, fällt es mir sehr schwer, während der 3:03 Minuten, den Zeigefinger vom "II-Knopf" fernzuhalten.

  • Ein Song, mit dem man den Abend positiv ausklingen lassen kann.

    10 Punkte.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Zum ersten Mal gehört.
    Oh mein Gott, das kann man doch 2003 nicht mehr ernst gemeint haben.
    Sooo alt war er doch nicht. Maschinenpop.
    3 Punkte für die Stimme.
    Ich halte es nicht bis zum Ende aus. Mist, noch ein "Solo".

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)