TotW: [13.03.-19.03.2023]: eMOLECULE - My You

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "My You" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 12%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 12%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 15%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (4) 15%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 8%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 8%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 13.03.-19.03.2023


    eMOLECULE - My You


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Jahr: veröffentlicht: 10. Februar 2023

    Album: The Architect [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Simon Collins, Kelly Nordstrom

    Länge: 5:27

    live gespielt: noch nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Es ist gerade mal etwas mehr als einen Monat her, dass das erste Album eines neuen Simon Collins-Projekts das Licht der Welt erblickte. Zusammen mit Kelly Nordstrom, mit dem Simon Collins bereits seit ca. 2005 laufend kooperiert hat, ist ein Album entstanden, das Fans sicherlich an Vorgängerwerken wie Dimensionaut (von Sound Of Contact) oder Becoming Human (von Simon Collins) messen werden.


    Wir versuchen es für's Erste mit einer "klassischen Pop-Rock-Ballade" wie unsere Rezension das Stück beschreibt und fortfährt: "Simons Stimme zeigt sich ohne Effekte im vollen Glanz, zunächst nur von Keyboards, Elektronikeffekten und Becken begleitet, endet der Song mit einem wohlklingenden Gitarrensolo von Kelly. Der Track würde sich auch sehr gut auf einem Album von Papa Collins machen." O-ha! Das legt die Latte schon hoch. Jetzt reicht es an Steilvorlagen für eure Einschätzungen. Ihr habt das Wort!

  • Ganz ok, nicht weltbewegend. Produktion gerade am Anfang eher unrund für meinen Geschmack. Stimme ist nicht gut eingebettet, Text hat wenig Flow - wirkt konstruiert.
    Gitarrensolo und - sound schön eigenständig.
    Warum sind die Songs alle so lang?
    Wer ist die Zielgruppe für solche Musik ausser uns wegen Papa Phil?
    Wieviele Jahre haben die daran gearbeitet?
    8 Punkte.

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)

  • Ein Song wie ein junger Rassehund an der kurzen Leine. Möchte gerne loslaufen, wird aber zurückgehalten... 9 Punkte.

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Leider ziemlich schwacher und langweiliger Song.

    Noch 4 Punkte.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Die romantische Grundstimmung ist ok. Der Aufbau des Songs ist vorhersehbar. Er endet etwas plötzlich. Ich sehe da keine Verbindung zu Papa Collins. Muss ja auch nicht. Wenn der Song ins Gesamtkonzept des Albums passt ist es ok.


    My points: 5.

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Ja, gar nicht so schlecht. Ich empfinde die Grundstimmung als kalt, technokratisch und leider emotionslos. Ein Gegensatz zu vielem, das Papa Collins gemacht hat. Gut, der hat mir zu viel die seichten Gefilde durchschifft. Was ist das Zielpublikum für diese Musik? Ich jedenfalls nicht. Vier Punkte kann ich geben. Muss auch mal das ganze Album hören...

  • Liege hier ähnlich wie so manch andere, die hier geschrieben haben. Finde es ganz nett von der Grundidee her. Der Gesang allerdings ist zerstückelt und passt speziell nicht zu den einfacheren, sanften Passagen. Zu lang für den eher nicht aussergewöhnlichen Inhalt. Gitarrensolo wertet den Song noch etwas auf, aber ist auch nicht so voll begeistern. 9 Punkte

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Erinnert mich an Frost* oder The Mute Gods. Kann man hören, muss man aber nicht. Sollte ich auf einer einsamen Insel landen und es findet sich nur diese eine Scheibe geht sie in *heavy rotation*. Ansonsten aber eher nicht. 7 Punkte.