TotW: [23.01.-29.01.2023]: RAY WILSON - Amelia

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Amelia" nach Schulnoten 58

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (2) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (3) 5%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (12) 21%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 12%
    5. 11 Punkte - gut (2) (10) 17%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (6) 10%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 3%

    Track Of The Week – 23.01.-29.01.2023


    RAY WILSON - Amelia


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    Jahr: 2021

    Album: The Weight Of Man [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ray Wilson, Jethro Bodean

    Länge: 5:20

    live gespielt: 2021, 2022

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Während der Corona-Pandemie und der dadurch erzwungenen Tourpause produzierte Ray mittels Crowdfunding das Album The Weight Of Man. Es erschien Anfang 2021, so dass wir mit einigen Monaten Abstand sogar eine Frage im Weihnachts-Tippspiel zu diesem Album stellten (Link). Damals ging es darum, welcher der Songs Mother Earth, I, Like You und Amelia euch am besten gefällt. Amelia belegte seinerzeit nur den dritten Platz, lag dabei allerdings nur 2 Stimmen (119 : 121) hinter I, Like You. Mother Earth gab es im TotW bereits Anfang Dezember 2021. Stand jetzt hat der Song eine Durchschnittsnote von ca. 10,5 Punkten = 2 / 2-. Wir sind gespannt, wie Amelia im Vergleich abschneidet, wenn es für sich allein betrachtet wird.

  • 3+
    Guter Beginn, untypische Vocals. Leider ist der "Refrain" ab 2:40 nicht so doll und nervt dann zunehmend. Der Song ist zu lang. 4:30 hätten es auch getan.
    Ich finde, die Sounds passen teilweise schlecht zusammen. Wir alle kennen die alten Platten, wo solche Tom- oder Gitarrensounds drauf waren. Aber hier ist das irgendwie zu patchworkartig.
    Und es wirkt eben leider arg programmiert, sehr statisch.
    Wenn Ray ein ganzes Konzert NUR mit seinen Songs spielen würde, wäre ich dabei.

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)

  • 3+
    Guter Beginn, untypische Vocals. Leider ist der "Refrain" ab 2:40 nicht so doll und nervt dann zunehmend. Der Song ist zu lang. 4:30 hätten es auch getan.
    Ich finde, die Sounds passen teilweise schlecht zusammen. Wir alle kennen die alten Platten, wo solche Tom- oder Gitarrensounds drauf waren. Aber hier ist das irgendwie zu patchworkartig.
    Und es wirkt eben leider arg programmiert, sehr statisch.
    Wenn Ray ein ganzes Konzert NUR mit seinen Songs spielen würde, wäre ich dabei.

    Dem schließe ich mich an, von mir auch drei Punkte. Sehr anstrengender Song, das kann RW deutlich besser...

    • Offizieller Beitrag

    Dem schließe ich mich an, von mir auch drei Punkte. Sehr anstrengender Song, das kann RW deutlich besser...

    zwischen 3 und 9 Punkten ist sein weiter Abstand, das passt nicht zu „dem schließe ich mich an“ ;)


    ich gebe 14 und mache keinen Hehl daraus, dass das der Ray ist, von dem ich gern mehr hören will. Ein Klasse-Stück, schon recht proggig, das ich gern mal live hören will mit Ali und Lawrie. Für mich eines der Highlights des Albums, das ich mittlerweile für sein stärkstes seit SHE halte.

  • Finde es gut, dass Ray hier etwas anderes macht. Der Song schafft eine spezielle, dunkle Athmosphäre und nach dem eher gemächlichen Anfang, steigert sich das pulshafte Pushen des Songs. Das Ganze hat etwas von der späten Pink Floyd. Das Drumming gefällt mir und die schräg hereinschneidenden Gitarren sind interessant. Der Gesang im zweiten Teil mit den ständigen Wiederholungen ist nicht so mein Ding, aber ich denke, hier sind die Vocals eher eine Art zusätzliches 'Instrument' als Gesang, der eine Message rüberbringt.

    10 Punkte

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • zwischen 3 und 9 Punkten ist sein weiter Abstand, das passt nicht zu „dem schließe ich mich an“ ;)

    :saint:Stimmt natürlich, da hab ich was durcheinander gebracht.:D Die Einschätzung von Mellotron teile ich trotzdem. Vergebe aber nicht mehr als drei Punkte.

  • Ich gebe 11 Punkte für einen guten Song von einem guten Album.

    Für mich eines der Highlights des Albums, das ich mittlerweile für sein stärkstes seit SHE halte.

    Ich finde SONG FOR A FRIEND noch ein wenig besser.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Ein klasse Stück auf einem rundum stimmigen Album. Nichts haut mich so richtig vom Hocker, aber die Stimmung machts, die ich als sehr angenehm, warm und etwas nachdenklich (nicht nachgrübelnd) empfinde. Hat einen gewissen Tiefgang, trotz schlichter Einfachheit. Bei Amelia gefällt mir insbesondere der zeitlose, erdige Groove. 11 Punkte

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Ich habe bei Ray manchmal den Eindruck, kennt man ein Stück, kennt man alle. 6 Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.