TotW: [19.12. - 25.12.2022]: DEEP FOREST & PETER GABRIEL - While The Earth Sleeps

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "While The Earth Sleeps" nach Schulnoten 44

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 2%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 2%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 9%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 9%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (7) 16%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (5) 11%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 7%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 2%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (5) 11%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week – 19.12. - 25.12.2022


    DEEP FOREST & PETER GABRIEL - While The Earth Sleeps


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    Jahr: 1995

    Album: Motion Picture Soundtrack "Strange Days"

    Arbeitstitel: -

    Credits: Eric Mouquet/Michel Sanchez/Peter Gabriel

    Länge: 3:50

    live gespielt: -

    bekannte Coverversionen: -



    Bemerkungen:

    Ein weiterer Beitrag von Peter Gabriel für einen Film - kein ganzer Soundtrack, sondern wieder mal ein einzelner Song. While The Earth Sleeps ist in Zusammenarbeit mit dem französischen Musikerduo Deep Forest entstanden, das in den Neunzigern einigen Erfolg mit elektronischer Ambient-Dance-Musik hatte. Mit Gabriel verbindend ist dabei der deutlich Einbezug von Weltmusik-Klängen.


    Zu hören ist hier zunächst die bulgarische Sängerin Katya Petrova: "Dali znaeš, mila majko shto sum ne srekjna", entliehen einer bulgarischen Volksweise. (Weißt du, Mutter, wie unglücklich ich bin? Den ganzen Tag sitze ich zu Hause und darf nicht raus.)


    Gabriel steigt mit ein, singt die Zeilen mit, setzt dann dagegen: "Hold the rest and let them go."


    Das alles ist eingebettet in treibende Elektrorhythmen, fremd wirkende, bläserartige Samples, Chorraunen im Hintergrund.


    Da sind für Gabriel typische Elemente zu finden - aber auch eine eher ungewohnte Grellheit. - Kann diese Koproduktion überzeugen?

  • Mir gefällt dieses stromgenudelte elektronisch quietschige Tongequierle überhaupt nicht. Zu wenig künstlerisch musikalisches ehrliches Handwerk. PG Stimme versöhnt. 1 Punkt.

  • 9 Punkte für die Andeutung, wie ein jodelnder PG klingen könnte

    you're the ones we've been waiting for...
    Genesis - 98 München - 07 Linz, Düsseldorf x 2, Berlin, München - 22 Berlin x 2, London x 2

  • Ich habe das Album damals wegen dem Lied mit Marta Sebestyen gekauft, das auf faszinierende Weise Volks-/World-Music mit rhytmischen elektronischem Sound verbindet. Das Peter auch Gesang auf einem der Song beisteuert, war eine Überraschung und damals einfach ein schöner Bonus.

    Den Song finde ich soweit ganz ok. Peters kratzige Stimme passt gut - an die vielen Samples hab ich mich gewöhnt, kann es mir gar nicht anders vorstellen. Es gibt etwas zu viele Wiederholungen, aber relativ zum Abwechslungsreichtum dieser Musikrichtung ist der Song ja extrem wild und facettiert.

    Insgesamt 11 Punkte von mir.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Erster Gedanke, Peter goes Techno - coole Tanznummer. Zweiter Gedanke, nix zum zuhören. Nervt mit der Zeit. Dritter Gedanke, für das Ungewohnte dann noch acht Punkte.

    So, nun landet die Single wieder im Regal…

  • Boah ist das ein nerviger Song. Noch nie gehört bis jetzt. Ganz ganz schlimmer eintöniger 90er-Jahre-Beat.
    Gabriels Stimme ist natürlich vertraut, wirkt aber wie ein Fremdkörper. Nach 2 Minuten hab ich schon angestrengt auf die Uhr geschaut. Man muss auch nicht alles mitmachen als Künstler.
    5 Punkte.

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)

  • Für die Elemente, die für Peter Gabriel typisch sind, kann ich fünf Punkte geben. Der Rest ist unerträglicher Elektro-Pop-Müll, für den ich leider nichts mehr dazu geben kann. Somit bleibt es bei einer 4!

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man