TotW: [07.11.-13.11.2022]: RAY WILSON - The Weight Of Man

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Weight Of Man" nach Schulnoten 56

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (10) 18%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (10) 18%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (16) 29%
    5. 11 Punkte - gut (2) (7) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 2%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 2%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week – 07.11.-13.11.2022


    RAY WILSON - The Weight Of Man


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Jahr: 2021

    Album: The Weight Of Man [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ray Wilson, Jethro Bodean

    Länge: 6:44

    live gespielt: unbekannt

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: In dieser Woche geht unser Blick ungewöhnlich kurz zurück. Im vergangenen Jahr veröffentlichte Ray Wilson mit The Weight Of Man sein bis dato jüngstes Album. Hiervon stellen wir nun den Titelsong vor, zu dem Christian in unserer Rezension folgendes feststellte:


    Der Titelsong The Weight Of Man ist gleichzeitig der längste Track auf dem Album. Vielleicht ist dieser Song wieder etwas mehr "typisch Ray", auffallend ist aber auch hier die schöne instrumentale Umsetzung. Besonders der Wechsel von akustischem zu elektrischem Gitarrenloso am Ende, das fast an Pink Floyd erinnert, ist ein schönes Beispiel. Die Basis dieses Tracks bildet, wie bei vielen anderen des Albums, eine instrumentale Ambient-Musik, die Ray dann mit seiner Band weiterentwickelt hat. Diesen Prozess kann man auf dem Titelsong wohl am besten nachvollziehen. Eine starke Nummer!


    Wirklich?

  • Wirklich eine starke Nummer. Da das Stück aber irgendwie nicht so einprägsam ist, muss ich ein paar Punkte anziehen. Eine wohlverdiente 2+ und somit 12 Punkte.

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Richtig schlecht kann Ray Wilson nicht. Leider schafft er es damit nie ins Radio oder in die oberen Reihen der Charts. Schönes, kurzes Gitarrensolo. 12 Punkte (2+).

  • Die ein und null Punkte Fraktion ist auch mal wieder aktiv … natürlich ohne konkrete Begründung … naja

    Geltungsdrang braucht keine Worte. Mich wundert nur, dass man diese Wertungen mit Beiträgen goutiert. Wenn das für die Betreffenden nur 0 Punkte Wert ist, dann ist das halt so. Das Lied wird dadurch nicht besser oder schlechter.


    Ich habe mich den 12 Punkten angeschlossen. Scheiß Mitläufer...

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Nach langer Zeit mal wieder einen Song von Ray gehört.
    Retro-SoftRock-Schlager. Weder rhythmisch interessant noch sonst irgendwie überraschend. Tausend Mal gehört. Warum komponiert man so einen Song und macht ihn dann zum Titelsong eines Albums?
    Uninspirierte Strophe nach dem 1. Gitarrensolo.
    5 Punkte für das Akustikgitarrensolo.
    Song ist viel zu lang.

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)

  • Überragende Nummer. Auf 15 Punkten fehlt nur, dass er mir zu wenig Dynamik in seine stimmliche Performance bringt, ein kleiner Aggressionsausbruch wäre schon drin gewesen. Toll instrumentiert.


    14 Pkt

    you're the ones we've been waiting for...
    Genesis - 98 München - 07 Linz, Düsseldorf x 2, Berlin, München - 22 Berlin x 2, London x 2

  • Ein fantastischer Song! Mit Einflüssen des späten Peter Gabriel, der späten Pink Floyd und doch modern. Ein hochaktueller Text wird von einer atemberaubenden, gereiften Stimme gesungen. Eine wirklich starke Nummer, die meinen Nerv trifft. Da kann ich Christians Rezi nur beipflichten! 13 Punkte

    Die ein und null Punkte Fraktion ist auch mal wieder aktiv … natürlich ohne konkrete Begründung … naja

    Die gehen mir gehörig auf den S....! Eine Bitte an die: Schreibt doch mal Begründungen! Dafür meinen Dank an Mellotron, der sich Mühe gibt, ein negativse Statement kundzutun.

  • Mir sagt das nichts, tut mir leid, absolut ok als Hintergrundmusik, aber ansonsten bleibt nichts bei mir stehen.

    Mit Arroganz kann man sich schützen, aber keine Herzen gewinnen (noch weniger Niveau erreichen) :rolleyes:.