TotW: [29.03.-04.04.2021]: MIKE + THE MECHANICS - A Time And Place

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "A Time And Place" nach Schulnoten 28

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 14%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 11%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 7%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 7%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 7%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 29.03.-04.04.2021


    MIKE + THE MECHANICS - A Time And Place


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    Jahr: aufgenommen: 1990-1991, veröffentlicht: 9. April 1991 (Album)

    Album: Word Of Mouth [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, B. A. Robertson

    Länge: 4:50

    live gespielt: 2012

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: In knapp zwei Wochen feiert Word Of Mouth den 30. Jahrestag seiner Veröffentlichung. Es war der Nachfolger des wohl beliebtesten und erfolgreichsten Mechanics-Albums Living Years und konnte wohl auch aufgrund der riesigen Fußstapfen nicht an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Dennoch enthält das Album einige Hits wie Get Up und den Titelsong Word Of Mouth.


    Unsere Rezension führt zu dem Song, den wir als Jubiläumsstück des Albums ausgewählt haben folgendes aus:

    Mit A Time & Place (und später auch mit Stop Baby) enthält das Album zwei echte Schmachtballaden, bei denen soundtechnisch etwas zu viel des guten "gezaubert" wird. Für diese Art von Singles war die Zeit einfach abgelaufen und so verwundert es nicht, dass vor allem erstgenannter Song kommerziell als Single weit hinter den Erwartungen zurückblieb.


    Wie ordnet ihr den Song ein, damals und vor allem heute 30 Jahre später?

  • Die wunderbare Melodie blieb nach dem ersten Hören in meinem Kopf, vielleicht weil die ersten Töne des Refrains einen mit einer Septime einen weniger üblichen Sprung haben.


    Die Sounds klangen damals schon überholt, die Glocken nerven, wenn sie so laut im Refrain mitspielen und der Text ist eher schlicht. Aber die Melodie säuselt "gib mir mehr als zehn Punkte". Nein.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

    Einmal editiert, zuletzt von pealmu ()

  • Zuckersüss das Ganze. Die Rezension sieht das richtig. In den Achtzigern sind ein paar Songs dieser Machart Hits geworden. Man muss dem Track auch zugute halten, dass er handwerklich gut gemacht ist. Der Gesang stimmt und und auch Bass & Gitarre machen alles richtig - nicht zu viel und nicht zu wenig.

    Allerdings bewegt sich der Track aufgrund der musikalischen Reichweite so eines Schmachtfetzens natürlich auf einem bescheidenem Raum - erfüllt aber das zu Erwartende. Bin also keinesfalls begeistert, aber zufrieden. 8 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ich kann ja nicht immer nur auf Steve rumhacken. Da kommt mir als Abwechslung ein Mechanics Machwerk ganz gelegen. Schon nach 90 von etwa 302 Sekunden waren meine Ohren derart von SchlagerZuckerSchmalz verstopft, dass ich Merkel bei Anne Will zunächst für einen Stummfilm in Farbe hielt. Zum Glück kann man mit dem Kopf wiederholt gegen den Türrahmen donnern. Das macht nicht nur die Ohren wieder frei, es ist auch angenehmer als sich den restlichen 212 Sekunden in die gerade erst gereinigten Gehörgänge zu stopfen. Und wer jetzt erwartet, dass ich mehr als einen Gnadenpunkt gebe, der hat einfach meinen Text bis hierher ignoriert. Unverschämtheit!

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Ein nettes Phil ... äh - Mechanics -Stück. Klingt doch noch sehr nach den 80ern und ist nicht sehr gut gealtert. Passiert leider auch nicht viel. Entsprechend instrumentiert und mit Collins am Gesang hätte es auch auf einem Genesis-Album landen können. Mitte der 80er wäre es - mit Collins - bestimmt auch ein Hit geworden (z.B. als Ersatz für *In too deep*). 9 Punke. Könnte mal im Radio laufen, als Ersatz für *Sussudio*, wo ich immer wegschalte.

  • Bis auf die "Glocken" ein schöner 80er Schmachtfetzen, den ich immer mal wieder hören kann. Ich gebe Tipundtap Recht. Mit Phil wäre das ein Hit geworden, wobei der Gesang im Original wirklich gut ist, den wir alle heute kaum noch ertragen könnten, weil er so oft im Radio gespielt worden wäre.

    9 Punkte von mir.

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Langweilig, belanglos, klebrig, anbiedernd, seicht usw...Ich habe nix gegen gut gemachte (Pop-) Balladen. Dazu gehört dieses Stück jedoch nicht. Da es nicht in den Ohren hängenbleibt und manchen Menschen gefallen mag, gerade noch vier Punkte.

  • Dieser Song hat alles, was ein guter Mechanics-Song braucht und wofür die Mechanics stehen: Schöne, eingängige Melodien und entsprechend liebliche Texte. :love: . Hätte auch gut auf die Living Years gepasst. Damals gefielen sie mir wesentlich besser als heute. 11 Punkte von mir.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Mein Foren nickname könnte was anderes suggerieren, aber ich höre auch gerne mal ruhige Sachen und Balladen.

    Aber eins dürfen die Songs dann nicht: Nämlich die Schmalzgrenze überschreiten.., und dies passiert bei diesem Stück von der ersten Sekunde.

    Ich schließe mich voll den Rezensionen von al board und chandelier an, die sowas besser beschreiben können als ich.

    2 Punkte

    "Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"