TotW: [08.02.-14.02.2021]: SIMON COLLINS - Becoming Human

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Becoming Human" nach Schulnoten 21

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 10%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 10%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (4) 19%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 19%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 5%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 08.02.-14.02.2021


    SIMON COLLINS - Becoming Human


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    Jahr: aufgenommen: 2019/2020; veröffentlicht: 14. Juli 2020 (Download-Single), 4. September 2020 (Album)

    Album: Becoming Human [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Simon Collins, Robbie Bronnimann

    Länge: 4:17

    live gespielt: noch nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Spirituell ist Simon Collins schon lange unterwegs. Das hat man seinen bisherigen Werken auch meistens angemerkt. Wobei so wahnsinnig viel "zählbares" von ihm gibt es bislang gar nicht. Ein Grund dafür ist allein schon die lange Schaffenspause zwischen seinem letzten Soloalbum U-Catastrophe (2008), dann dem viel beachteten Intermezzo mit Dave Kerzner bei Sound Of Contact mit dem Album Dimensionaut (2013) und dem nun von wenigen Monaten erschienen Album Becoming Human mit dem gleichnamigen Titelsong. Gut Ding will Weile haben. Diesmal arbeitete der älteste Sohn von Phil Collins mit dem britischen Musikproduzenten und Remixer Robbie Bronnimann zusammen. Von Sound Of Contact ist Kelly Nordstrom noch mit von der Partie. Auch Robbie Bronnimann tritt nicht nur als Produzent und Sound Engineer in Aktion sondern spielt auch Keyboard.


    Veröffentlicht wurde zunächst der Titelsong, dem wir uns in dieser Woche widmen wollen. Ein Auftakt, der auch von Peter Gabriel stammen könnte, ein eingängier Refrain, alles sehr elektrisch, begleitet von einem spacigen Video. Wie stuft ihr diesen sehr jungen Song ein?

  • Ich kenne es, weil mir der "Dimensionaut" gefallen hat. Dieser Track gehört noch zu den besseren auf dem Album, und der Refrain ist immerhin ein kleiner Hinhörer. Ansonsten aber eine musikalische Reizlosigkeit, die hinter technischem, leblosen Schnickschnack versteckt werden soll. Klappt bloß nicht. 6 Punkte.

  • Nee, meines Ohres Freund wird das sicher nicht. Darum gibts auch ebenfalls sechs Punkte und im Nachgang was anderes.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Na ja, wenn so was im Radio laufen würde, ist das kein Abschalter. Man muss es aber auch nicht gehört haben. Wäre Collins sen. nicht so erfolgreich, würde sich für Collins jun. keiner interessieren. Die Last der Promikinder.

    Ach ja, 6 Punkte (4+).

  • Immerhin habe ich Becoming Human mit der Betätigung des Play-Buttons schon das zweite Mal gehört. Und beim zweiten Mal gefiel es mir deutlich besser. Mit der Punktevergabe warte ich noch, weil it seems to be growing on me und ich will ja nicht lügen.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Na ja, furchtbar schlecht ist das Ganze nicht, aber es ist kein Song der mich irgendwie packt. Im Radio könnte es im Vorbeigehen laufen, aber nochmal konzentriert anhören hätte ich keine Lust.

    6 Punkte

    "Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"

  • Das Grundmaterial ist nicht so schlecht. Da sind ein paar nette Ideen und Melodien drin. Aber für mich irgendwie überproduziert mit viel zu vielen aufgeschalteten Effekten - mir hätte es etwas mehr straightforward besser gefallen. Ansonsten sticht eigentlich nichts besonders heraus, weder negativ noch positiv. 8 Punkte

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Gar nicht so schlecht. Reminiszenzen an die 80er. Assoziationen mit Steven Wilson und Pain of Salvation kommen bei mir auf, nur viel minimalistischer. Hätte man mehr draus machen können oder sollen? Keine Ahnung. In sich stimmig, so wie es ist. Warum in die Länge ziehen? Gutes inhaltliches Thema, kann ich was mit anfangen. 3+

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel