Bewertung des Songs "Where the sour turns to sweet" nach Schulnoten 32
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15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
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14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
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12 Punkte - gut (2+) (2) 6%
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11 Punkte - gut (2) (4) 13%
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10 Punkte - gut (2-) (6) 19%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 13%
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8 Punkte - befriedigend (3) (3) 9%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (4) 13%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 6%
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5 Punkte - ausreichend (4) (3) 9%
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4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (1) 3%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
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0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%
Track Of The Week – 16.-22.01.2017
GENESIS - Where the sour turns to sweet
[Blockierte Grafik: http://i10.photobucket.com/alb…-decca400_zps5ydvkolc.jpg] (Promo-Label)
Jahr: 1969
Album: "From Genesis to Revelation" (7.3.1969), Auskopplung als Single-A-Seite (B-Seite: In Hiding) 27.6.1969
Arbeitstitel: unbekannt
Credits: Tony Banks, Peter Gabriel, Anthony Phillips, Mike Rutherford, John Silver
Länge: 3:21 (Mono-Version), 3:15 (Stereo-Version)
live gespielt: nie
bekannte Coverversionen: keine
Link zum Anhören: YouTube
Bemerkungen: Hier haben wir also den Opener des Genesis-Debütalbums, das im Frühjahr 1969, mehr als ein Jahr nach der Debütsingle The Silent Sun erschien. Das ziemlich naiv-romantische Where the sour turns to sweet hatte man gleich als erste Single-Auskopplung vorgesehen; offenbar sah man hier Hit-Potential. Wie wir alle wissen, wurde nichts daraus - Album und Single floppten überall.
Noch im selben Jahr begann die Band damit, regelmäßig live zu spielen. Auf der mutmaßlichen Setlist für das erste Konzert (auf einer privaten Party im September 1969, abgebildet in Armando Gallos "I Know What I Like") finden sich jedoch nur noch wenige Songs aus dem Album - und Where the sour turns to sweet ist nicht darunter.