15 Punkte!!!
Mein ABSOLUTES Lieblingslied von Genesis! Studio-und Liveversionen sind alle der Wahnsinn!!!
Bei jedem Hören Gänsehaut pur!
15 Punkte!!!
Mein ABSOLUTES Lieblingslied von Genesis! Studio-und Liveversionen sind alle der Wahnsinn!!!
Bei jedem Hören Gänsehaut pur!
Absolut geniales Stück Musik, tolle Komposition, schön arrangiert. Immer wieder eine Freude anzuhören.
Allerdings finde ich, dass der Instrumentalteil mit der Zeit gewonnen hat, also live auf Seconds Out und auch 2007 klingt das ganze v.a. rhythmisch ausgereifter.
Ganz klar eines der TOP 3 von Genesis und daher einer meiner raren 15 Punkter.
Hier stimmt wirklich alles. Gesang (Ich ziehe die Originalversion mit Peter vor, aber auch Phil singt das auch einfach superb), der schöne Einstieg mit den akkustischen Gitarren. Ich war echt erstaunt, als ich dies das erste Mal live sah - sogar Tony greift in die Saiten.
Der erste Teil ist wunderschön lyrisch, die Stimmung wird absolut einfühlsam aufgebaut - reine Magie. Der Text lässt mich schmunzeln. Dann nach 'Chocolate surprise' nimmt das Ganze Tempo auf, unterbrochen von einem kurzen verspielten Intermezzo und nach der Wiederholung des Refrains, geht es furios ab.
Was dann Collins und Banks abliefern ist schlichtweg genial. (Denn nun sind ja nur noch Mike, Phil und Tony dran). Die diversen Variationen und die Steigerung. Herrlich. Man wünscht sich es würde nie aufhören.
Kann ich mich nur allem anschließen.
Umwerfend in allen Varianten.
Kabuki
PS.: @thepriest- wer ist Bruce?
Oder meinst du den Bruford Bill?
Ohne zu überlegen 15 Punkte, insbesondere für die Seconds Out Version mit den Herren Bruford und Collins an den Schlaginstrumenten.
Ganz klar eines der TOP 3 von Genesis und daher einer meiner raren 15 Punkter.
Hier stimmt wirklich alles. Gesang (Ich ziehe die Originalversion mit Peter vor, aber auch Phil singt das auch einfach superb), der schöne Einstieg mit den akkustischen Gitarren. Ich war echt erstaunt, als ich dies das erste Mal live sah - sogar Tony greift in die Saiten.
Der erste Teil ist wunderschön lyrisch, die Stimmung wird absolut einfühlsam aufgebaut - reine Magie. Der Text lässt mich schmunzeln. Dann nach 'Chocolate surprise' nimmt das Ganze Tempo auf, unterbrochen von einem kurzen verspielten Intermezzo und nach der Wiederholung des Refrains, geht es furios ab.
Was dann Collins und Banks abliefern ist schlichtweg genial. (Denn nun sind ja nur noch Mike, Phil und Tony dran). Die diversen Variationen und die Steigerung. Herrlich. Man wünscht sich es würde nie aufhören.
Genau - und welcher Genesis-Fan kann hier nicht 15 Punkte geben?
... wobei die Second's Out Version 30 Punkte von mir bekommt, sowie die Studio- und andere Live-Versionen 14,999P.
In der Studioversion ganz klar auch 15 Punkte von mir, (m)ein All-time-favourite.
Wobei der grandiose Übergang der Studio-Version in "Aisle of plenty" nochmal einen draufsetzt, daher "nur" 14 Punkte für die anderen Versionen.
AoP ist der perfekte Schluss eines Songs, eines Albums, einer Ära.....
Mit der Entdeckung von "Seconds Out" hatte alles begonnen. Das muß so mit 14 gewesen sein. Etwa um diese Zeit besuchte ich im Berliner Kant-Kino, wo in den frühen Achtzigern am Samstag-Nachmittag gerne Musik-Filme gezeigt wurden, ein Dreier-Programm, dessen Mittelstück der etwa einstündige Streifen "Genesis in Concert" war. Davor gab es "Yes Songs", fand ich damals etwas anstrengend, und danach hatten BJH mit "Caught Live" kaum eine Chance, obwohl ich die zu der Zeit recht gerne hörte.
Denn was Genesis da hingelegt hatten, war ein Hammer. Etwa dies:
How to become a Fan
Daß der Song nur zur Hälfte zu hören war, wir von dieser Hälfte dann auch noch über weite Strecken lustige Stummfilmbilder statt der Band zu sehen bekamen, war mir egal. Von Peter Gabriel hatte ich vermutlich noch nie gehört, und daß der Gitarrist inzwischen längst seiner Wege gegangen war, dürfte ebenfalls niemand von uns gewußt haben. Man verließ das Kino aufgewühlt und mit der untrüglichen Gewißheit, daß diese Band etwas ganz besonderes und unbedingt zu entdecken war. Und so geschah es. Die Liebe entflammte, kühlte später zwangsläufig etwas ab, aber bei Songs wie diesen wurde man immer sofort daran erinnert, warum es damals um einen geschehen war.
Für mich ist das auch heute noch in dieser Live-Besetzung die beste Performance, die ich von dem Stück kenne. Musikalisch standen sie vielleicht im Zenit, von Bruford in einer Art bereichert, wie es wohl dem weniger entfesselten Thompson nicht möglich war.
Die spielen da auf, als ginge es um ihr Leben, und selbst Mike Rutherford benimmt sich, als wäre er in einer verdammten Rock'N'Roll-Band.
Das Lied selbst, mit Gabriel als Sänger fraglos nochmal facettenreicher und theatralischer, ist eins DER Handvoll Stücke, die ich zu ihren konkurrenzlos großen Würfen zählen würde. Im Band-Kontext sowieso, selbstverständlich im gesamten Genre, aber auch locker darüber hinaus. Überhören scheint ausgeschlossen.
...später hatten Stücke wie Home By The Sea, Tonight Tonight Tonight, Fading Lights oder There Must Be Some Other Way eine ähnliche Struktur.
Dit haltick man fürn Jerücht. Aber wahrscheinlich wolltest Du nur gucken, ob jemand Deine Intros liest. Hihi, gemerkt, Du Schelm.
PS.: @thepriest- wer ist Bruce?
Wahrscheinlich meinte er den:
Bruce by Monty Python
Von Phillips zum Frühstück in Welkers geadelt, wir erwähnten es.
( Ich hab meinen Jahresvorrat an likes aufgebraucht, weil IHR HABT JA ALLE SOOO RECHT!!! * update - lol, bis auf Felix )
Gen Süden vielen Dank für die schöne Piano-Version.
Die von Littlewood verlinkte, im hinteren Teil besonders schöne footage aus der A Trick Of The Tail - Tour ist grandios: ein heftig abrockender, mitreißend jammender Mike, der rasend schnelle Tony und eine drum-Hochpeitscherei von Phil und Bill "Bruce^^" Bruford, die ich sogar als drum-Banause als legendär empfinde... wenn eine tote Band heute noch 590 begeisterte Kommentare generiert, ist das doch wohl etwas Besonderes ...
Trotz aller gänsehäutigen Ekstasen in den Live-Versionen ist für mich das Studio-Original immer noch am Berührendsten, einfach wohl weil als Erstes und immer und am Oftesten gehört und eingebrannt in die Gefühle. Der Platinum Remix bzw. die 2008er Version bringen alle brillianten Details noch einmal mehr zum Leuchten.
Eine der schönsten Lyriken, die Banks/Rutherford je geschrieben haben. Poetisch, und dennoch auch von nichtpoetisch veranlagten (Männern.. ? ...:p) verstehbar. Wunderschönes lyrische Intro - wie unterschiedlich Jungs und Mädchen auf ihr Dating-Rendezvous zugehen. Ein Text, den ich früher blind Peter zugeschrieben hatte.
Und dann das Father Tiresias-Thema - I have crossed between the poles - wie viele Teenies fühlte auch ich, was gemeint war - dazu phantasieanregendes Keyboard aus einer anderen Welt und puckernde, pochende drums&bass. >> klick
Sahnehaube: Für mich die Studio-Stimme des Sängers - vage dahinflirrend, sehnsuchtsvoll, sanft und voller unterschwelliger Andeutungen fordernder Kraft. Perfekt.