Und weil mir nach wie vor nach Musik ist:
Im Flug nach Island lernte ich ein bisschen Valdimar kennen, und jetzt lassen mich sein Gesang und die Band nicht mehr richtig los... 
(wie toll, endlich kein Englisch)
und
und
und
(viele auch live zu finden, auch KEXP), usw. usw. 
Im Flug nach Island lernte ich ein bisschen Valdimar kennen, und jetzt lassen mich sein Gesang und die Band nicht mehr richtig los...
(wie toll, endlich kein Englisch)
guter Hinweis, habe Valdimar schon lange nicht mehr gehört, gleich mal wieder in den Player schubsen. Dann gefällt dir vielleicht auch Árstíðir.
Árstíðir gefällt mir ganz gut. Vladimir - sorry, Valdimar sind mir irgendwie zu ...tja, zu was? Jedenfalls nicht so mein Ding.
Ryan Adams: in den letzten 15 Jahren aus Desinteresse aufgrund allzu schwermütiger Stimmung und trendig- trashiger Produktion in der Musik etwas aus den Augen verloren.
Aber soeben wieder entdeckt:
Er hat eine unglaubliche Schaffenskraft, gleich mehrere Alben innerhalb der letzten zwei Jahre!
Hier ein paar Anspieltpps, für mich ist das phantastisches Songwriting mit emotionalen Höhen, Tiefen und Akzenten, zudem hat er eine wunderbar, kräftige Stimme.
David Crosby, Bruce Springsteen, BRYAN Adams Tom Petty, etwas U2 lassen immer wieder auf äusserst angenehme Art grüssen (wer will: sogar etwas Alex Lifeson im Gitarrenriff des vierten Beispiels)
Bei Ryan Adams denke ich immer ans Glücksrad: ich hätte gern ein B... 
Prrrriiiiaaaaaan 
Wenn einem als Professorin für Theorethische Physik langweilig ist, dann macht man anscheinend Musik.....
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Musikalisch vielleicht weniger relevant, aber die Geschichte wollte offenbar erzählt werden. Lustigerweise "kenne" ich die Professorin als Kolumnistin von bild der wissenschaft (welchselbige Publikation qualitativ hochwertig ist, was auch hinreichend belegt, dass sie nichts mit dem Springer-Verlag zu tun hat).
Ich höre derzeit wieder etwas verstärkt Musik von Greenslade. Unser Abbacab hat mir mal vor Jahren den Song „On Suite“ des Albums „Large Afternoon“ empfohlen (da es stellenweise nach Tony Banks klingen solle, womit ich ihm recht gebe). Von der Band hatte ich bis dato nichts gehört. Die Musik gefiel mir aber sofort und auch heute höre ich das Album gerne. Seinerzeit kam das Album ja nicht gut weg. Ich kann viele der aufgeführten Kritikpunkte gut verstehen, insbesondere das synthetische Saxophon klingt stellenweise etwas käsig und ist wohl auch ungenau eingespielt worden. Interessanterweise war John Young auf dem Album als Sänger und Keyboarder vertreten, den ich wiederum von Lifesigns kenne.
Die Musik machte mich dann natürlich neugierig auf ältere Sachen und dank eines BBS-Tipps bin ich auf das erste Greenslade-Album von 1973 gestoßen. Das ist wirklich schöne Musik. Stellenweise erinnert es mich an ELP, allerdings sind Greenslade viel harmonischer, ruhiger und haben einen jazzigen Sound. Ich muss mir das Album aber noch ein paar Mal anhören, bevor ich mir ein Urteil erlauben kann.
