Beiträge von ForPlay

    Ich mag fast alles an diesem Album. Eines meiner favorisierten Alben überhaupt. Und ja, mein erster Eindruck damals war beim ersten Hören, «er kommt 10 Jahre zu spät damit». Auch ich hätte gerne etwas hörbarere Gitarre drin. Aber weil ich auch diese 80iger Musik unglaublich mag, gefällt es mir auch hier.

    Tony hat doch selbst mal etwas abschätzig über diesen ersten Track gesprochen. Im Sinne, dass es etwas besser hätte sein können… Da war ich schon etwas enttäuscht, weil ich selbst dieses Stück immer verteidigt habe.

    Hier von Demo zu sprechen passt für mich gar nicht zu dem was ich höre: perfekte Produktion/Arrangement, Nathan East hervorragend, in den Details bei genauem hinhören verspielt am Bass, John Robinson der ideale für mich weitgehend unbekannte, druckvolle «Ersatz» für Vinnie Colaiuta (wäre seine erste Wahl gewesen).

    Jack Hues die ideale Stimme… so bescheiden und gar nicht prog-mässig… Tony sagte doch auch mal, dass er eigentlich selbst eben so wie Jack «hätte singen wollen», wenn ers denn nur so gekonnt hätte. Stimmt, seine eigenen Gesangspassagen sind verwandt, nur eben dann richtig gesungen…

    der Beginn des Stücks hat mich immer auch daran errinnert:

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    Tony lässt sich offenbar mehr inspirieren als er selbst «zugibt». Habe ich übrigens auch bei Rod Argent (anderer Thread) kürzlich verblüfft festgestellt, ähnliche Akkorde/Keyboardlinien wie bei «The Lady Lies». Ich weiss leider grad nicht mehr bei welchem Stück (werde ich noch nachliefern :) War das nachher, oder vorher? Hat das jemand auch bereits so gehört? Kann das sein?

    Obwohl ich Tony immer schon als die dominante Figur für die Genesiskompositionen betrachtete, glaube ich zu bemerken, dass er auch immer wieder stark auf die innovativen Engagements von Collins (und etwas den Mechanics) geschielt hat und dadurch wohl auch von einem sehr viel breiteren musikalischen inspirierenden Netzwerk profitieren konnte. Auch seine bemühenden Versuche und Missinterpretation von «wie erziele ich garantiert kommerziellen Erfolg» war wohl ein Abschauen und ist immer wieder gänzlich misslungen (sich selbst als Person ins Zentrum stellen, Face Value > The Fugitive). Das ist der einzige Kritikpunkt den ich an Tony habe und dass er die Popalben aufgegeben hat.

    Letzendlich konnte er offenbar nicht anders als sich selbst musikalisch treu bleiben: genau diese Sturheit und sein musikalisches «Nichtanpassen» gefällt mir…

    Langsam kann ich das Empfinden und die Entäuschung diverser Fans aus erster Generation zur vermeintlichen Entzauberung von Genesis zwischen 77 und 81 nachvollziehen und besser verstehen. Auch weil das Urteil etwas differenzierter und vorallem weniger religiös geprägt milder wird. Es gab eine Zeit da war Musik und Musikgeschmack wohl noch viel stärker mit einem Life-Style verbunden. Da gehörten Songs interpretiert wie dieser zum Feindbild.


    Mir gefiel diese CD mit Top-Musikern eingespielt immer sehr gut, ohne selbst nur irgendeinen Bezug oder auch nur Interesse an Musicals zu haben. Vorallem die Frische und der Druck in der Summe der Stücke, mit zwei (oder sogar drei?) meiner Lieblingsschlagzeuger in «the Rumble».


    Als ich meine Berührungsängste mit der Nähe zum Kitsch und dem Kommerziellen dank Genesis längst abgelegt hatte, war das wie eine Befreiung auch Stücke wie diese hören und geniessen zu können. Somewhere von Phil hat mich immer sehr berührt und mir auch gefallen.

    Ich finde jedoch das hier Beschriebene mit der Veränderung und dem Unterschied im Einsatz der Stimme von Phil in alten Genesis-Balladen sehr treffend und kann so wie erwähnt den «Schock» schon etwas besser nachvollziehen und muss ihm sogar etwas «recht» geben. Auch das allzu Repetitive zum Schluss kann ich, wenn es hier so beschrieben wird als kleinen Mangel hören. Aber vorallem das Argument der inhatlich/musikalischen Fehlinterpretation als Liebeslied und nicht eher als Sehnsuchts/Verlustsong leuchten mir schon ein. Dazu fehlte mir das Hintergrundwissen. Trotzdem finde ich den Song/die Interpretation gut und ich höre ihn gerne.

    Ich denke aber, dass Phil sich mit dieser Art von Musik zu dieser Zeit (und auch bereits früher mit/bei Lee Ritenour) in einer eher anderen Branche sich viel Respekt verschaffen konnte: rund um den immer populärer werdenden amerikanischen Smooth-Jazz (oder West-Coast-was-auch-immer > andere wissen hier bestimmt viel besser Bescheid als ich). Hier agiert Phil sehr überzeugendend und passt mit seiner geschliffenen Perfektion gut rein. Es gelten in einer wie mir scheint auch von Musikern ebenfalls sehr respektierten «Ecke» etwas andere «Kriterien».

    Das zeigt die gelungene Version dieses Phil-Songs gespielt von Fourplay, jedoch zusammen mit Phil. Geht in eine ähnliche Richtung wie Somewhere, vielleicht ist das sogar noch etwas authentischer.

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    Nein… ich zumindest nicht. Das war vor „meinem“ Konzert (ca. in der Mitte der Tour) , da gab es bereits von vorangegangen Konzerten YouTube Videos…


    übrigens das von Thom erwähnte „anfängliche nicht Verstehen“ eines Songs, war bei mir auch da bei Olive Tree. Genau das reizt mich manchmal zum „Erforschen/Erhören“, mit dem Songwriter „mitzugehen“ auf eine Reise (sehr stark bei Family and the fishing net) und dabei evt. den eigenen Horizont etwas erweitern zu können.

    Nachtrag: Olive Tree hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen, ich wusste/ahnte bereits ab YouTube, dass das mein Highlight wird und wartete am Konzert darauf (wie bei Genesis auf Duchess). Live finde ichs sogar noch etwas besser, da Manu Katché und auch das ganze Arrangement mit den Backing Vocals noch etwas druckvoller zur Geltung kommt.


    Was mich grad glücklich macht ist hier nochmals über „neue Musik“ diskutieren und lesen zu können (> und wie bereits erwähnt wurde, konstruktiv und interessiert, ohne das ständige gegenseitige Niedermachen/Zurechtweisen).


    Dieser Teich war in letzten Jahren mehr als ausgetrocknet. Ich staune dabei insbesondere bei diesem Stück wie natürlich und mit welcher Leichtigkeit Gabriel in Klang und Kompositionen an frühere Platten wie etwa Us anknüpft und gewisse Dinge aufgreift/weiterentwickelt hat. Nicht zu nah dran, aber auch nicht zu weit weg, als wären drei Jahre vergangen seit Us.


    Wir als niemals satte Fans haben nun mit einer niemals mehr zu erwartenden Collins-Tour, Genesis-Tour und nun einem Gabriel-Album, mehr erhalten, als wir jemals noch erwarten durften.


    Trotzdem: ich hätte mir diesen Mut und die Frische die Gabriel bei seiner Setlist und mit seinem neuen Album zeigt, sowie die Auseinandersetzung mit neuen Kompositionen sehr stark auch bei Genesis gewünscht. Das hätte für mich noch einiges zurechtgerückt, nach der 30jährigen „calling all stagnation“ Zeit. Dieser Wunsch wird nicht mehr in Erfüllung gehen.


    Ein neues Banks-Pop-Album gibts wohl auch nicht mehr. Das bleibt auf meiner Wunschliste noch ganz oben.


    Egal: ich geniesse grad den „Olive Tree“ und freue mich auf „and Still“.

    Als aufmerksamer Forumleser würde ich meinen Musikgeschmack hier irgendwo zwischen Mutzelkönig, Christian und Zy ansiedeln… (doch, doch… ich bringe euch zusammen)


    Ich habe mich bisher noch zu keinem neuen Song von Gabriel geäussert. Im Grunde habe ich vor 1 Jahr gar nichts mehr erwartet was mir gefallen würde von Gabriel.


    So zähflüssig und freudlos war aus meiner Sicht das Songwriting, die Produktionen verlässlich viel zu affektiert, die Themen der Lyrics allzu bedeutungsgeladen und am Ende und in Wahrheit doch banal, evt. noch banaler als ein Another day in paradise – für mich hatte es bald nichts mehr von dem was mich an Musik interessiert, oder an Gabriels Musik interessiert hat.


    Aber natürlich reicht mein Interesse bis ans Lebensende bei allen fünf Genesis-Mitgliedern (mit fünf meine ich jedoch hier Anthony und nicht Hackett, Ray war zu kurz dabei).


    Mein Interesse steigert sich nun nach und nach, auch zähflüssig jedoch stetig über Monate…


    Respekt vor Gabriels Schaffen und seinem Mut immer wieder neue Dinge auszuprobieren – der ist und bleibt immer da.


    …doch, doch Panopticom, Marke Gabriel, alles Zutaten die man bereits zur Genüge kennt, raffiniert neu zusammengemixt, so dass sich Jüngere und Alte bewusst werden was sie hier hören. Und endlich wieder mal ein etwas schnellerer Puls drin. Gefällt mir gut.


    dann immer wieder zähe, teils zu banale allzu stark an früheres angelehnte Songs (Joy und i/o > für mich unhörbar)


    the Court, der zweite instrumentale Teil: das erste mal wird für meine Ohren wieder flüssige Musik gespielt. Gefällt mir sehr gut. In der Reduktion, und der Gratwanderung zwischen Einfachheit/Komplexität hat das für mich schon fast etwas von Living Forever, oder dem geliebten Album von RainTreeCrow mit Richard Barbieri.


    Four Horses… auch spannend, mein Interesse steigt.


    Dann das Konzert. Toll, die Songs kommen unmittelbarer, entschlackt von den effektvollen, überladenen Produktionen viel, viel besser zur Geltung.


    Ich realisiere: „meine Songs“ kommen noch.

    And Still… berührt mich sehr, gefällt mir sehr, auch wenn hier „der Puls“ sehr langsam und getragen ist.


    this is Home, love can Heal… immer noch langsame Songs, aber ich spüre deutlich die lange vermisste Magie in diesen Songs.


    sogar „so much“ gefällt mir. Es erinnert mich sehr stark an ein, zwei mit zerbrechlicher Stimme vorgetragenen Songs auf Fish‘s erstem Album. Das finde ich schon interessant, dass dieser Retro-Neo-Effekt so viele Jahre später bei mir beim Hören ausgelöst wird. Denn normalerweise gilt: Gabriel First, das Original. Und nun leicht umgekehrte Reihenfolge.


    dann Olive Tree… könnte im positiven Sinne ein Song von Sting sein. Für mich ist da alles drin was mich interessiert. Dieser sperrige Gabriel mit Songs die sich irgendwie spektakulär durchpflügen (einer meiner Lieblingssongs: Family and the Fishing net, Fourteen black paintings, oder only us) aber auch der Gabriel der in seine Songs eine gewisse Leichtigkeit und die Gratwanderung zum Eingängigen gekonnt einwebt (love to be loved, oder In your Eyes).


    Die Vergleiche des Refrains mit Collins oder Mechanics kann ich gut nachvollziehen. Nur sind sie für meine Wahrnehmung äusserst positiv. Und bringt das rein was mir bisher in den Songs oftmals fehlt: ein homöopathischer Ansatz von Drive, Musikalität und Spielfreude. Denn das war doch immer schon eines der Erfolgsrezepte in und um Genesis: das Raffinierte nahe am Banalen ansiedeln und miteinander kontrastieren lassen. Auch bereits bei den „alten Genesis“.


    Was noch? Ich hoffe auf mehr… Mutzels Analyse bringt es auf den Punkt für mich, was noch fehlt bei Olive Tree. Wenn es nicht Manu Katché ist der spielt, kann er auch nicht besser hörbar sein ist er’s nun oder nicht?). Aber genau davon, seinem treibenden Groove und Drive hätte ich gerne noch bisschen mehr im Song dringehabt.

    Ryan Adams: in den letzten 15 Jahren aus Desinteresse aufgrund allzu schwermütiger Stimmung und trendig- trashiger Produktion in der Musik etwas aus den Augen verloren.

    Aber soeben wieder entdeckt:


    Er hat eine unglaubliche Schaffenskraft, gleich mehrere Alben innerhalb der letzten zwei Jahre!

    Hier ein paar Anspieltpps, für mich ist das phantastisches Songwriting mit emotionalen Höhen, Tiefen und Akzenten, zudem hat er eine wunderbar, kräftige Stimme.


    David Crosby, Bruce Springsteen, BRYAN Adams Tom Petty, etwas U2 lassen immer wieder auf äusserst angenehme Art grüssen (wer will: sogar etwas Alex Lifeson im Gitarrenriff des vierten Beispiels)


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    Immer diese Wortklaubereien, auch wenn es so in das unsägliche hier besprochene Thema auch wieder etwas Humor einbringt.


    Mir war jedoch ob Superlativ oder nicht ziemlich klar was Mutzel mit seinem Beitrag mitteilen wollte und stimme absolut zu: er spricht mir zu diesem Thema sogar aus dem Herzen. Nun nervt mich eigentlich nur, dass mich diese Geschichten so nerven und der doppelbödige, zynische Zeitgeist dahinter soweit provoziert hat, dass ich mich hier zu etwas anderem als zu Genesis geäussert habe.

    Auf dieses neue Album freue ich mich nun bereits seit einiger Zeit, wie schon lange nicht mehr. Die Musik in den Vorschau-Snippets tönt frisch, unaufgeregt, solide und verspielt zugleich, melodiös, nicht zu stark «retro-Prog» – spannend und… das sind offenbar «richtige» Sänger die da mitmachen und richtige Songsstrukturen (was ich im und rund um Prog manchmal etwas vermisse).

    15. September solls soweit sein…

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    Also, ich finde ihr seit sehr hart im Urteil über dieses Stück. Wieviele Punkte wollt ihr denn den Testify-Stücken, oder Since i lost you etc. geben, wenn ihr die Skala nach unten so stark ausgereizt habt? Das überrascht mich dann doch etwas.

    Was ich jedoch über eure Kommentare bei mir selbst realisiert habe ist, dass ich den Song-Texten nahezu keine oder wenig Bedeutung schenke. Mir geht es primär um die Musik. Die Möglicheiten im Pop/Rock sind doch meist sowieso eher auf der einfachen, banalen Seite angesiedelt. Sogar bei Peter Gabriel (Come talk to me, Digging in the Dirt usw.) oder auch bei Sting, der für mich DAS positive Beispiel ist. Es geht doch meist eher um Sprachrhytmus/abfolge in Kombination mit der Melodie, sowie einer Stimmung die thematisch erschaffen, unterstützt wird.

    Die Musik gefällt mir aber auf der «But Seriously» als Gesamtwerk äusserst gut. Dazu gehört auch Father to Son, das für mich in keinster Weise abfällt zum Rest. Das Album kriegt eine tolle, fast traumartige Dynamik in der Abfolge der letzten vier Stücke. Die zu Beginn und/oder zum Schluss der Stücke Klang-Fragmente haben, welche sie fast zu einem Ganzen zusammenschmelzen lassen.

    Mich hat Father to Son immer berührt: ein Vater der seinem Sohn verspricht immer da zu sein, hinter ihm zu stehen, wenn er ihn braucht… auch wenns evt. beim guten Vorhaben bleibt (daran scheitern wir doch alle immer wieder im Leben), zählt doch bereits die gute Absicht. Und dass Phil mit seinen Erfahrungen in der Liebe seinen Sohn beschützen möchte – das empfinde ich als sehr authentisch und auch glaubwürdig, emotional vorgetragen. Wieviele Punkte? Muss ich mir grad noch überlegen… aber bestimmt nicht unter 10.

    Also der Break bei 3:00 erinnert mich eigentlich eher an Drummer wie Simon Phillips. Ich weiss jetzt nicht genau, von wann die Aufnahme ist, aber der Sound des Drumsets klingt hier nicht wirklich nach PC. Es ist manchmal echt verwirrend: Hör dir mal diesen Mike Rutherford-Track an...klingt irgendwie nach Collins, vor allem Breaks wie bei 2:23, ist aber laut Credits Stewart Copeland! :/

    stimmt, jetzt wo dus sagst, aber Simon wiederum hat ja auch bereits Collins als Inspiration erwähnt und hat einiges der Brandx-Spielweise drin. Wobei Phil dann selbst mal erwähnte, dass er niemals so hätte spielen können wie Simon spielt.


    Und bei Mike‘s Maxine dachte ich beim ersten Mal hören natürlich sofort auch an Phil, Mike sagte wohl: Stewart, spiel mir das bitte so, wie das Phil tun würde, oder bei in the air Tonight getan hat…


    er sagte ja mal, dass Phil einer der besten Drummer, oder aus seiner Sicht sogar der beste auf dem „Markt“ ist. So liess er halt den Zweitbesten wie den Besten spielen/klingen.


    Das sind alles nur persönliche Mutmassungen und frei zitiert aus der Erinnerung.