Zur Zeit oft IQ- the road of bones
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danke für den Tipp, gefällt mir auch
RIVERS OF ENGLAND - Of Trivial and Gargantuan
[Blockierte Grafik: https://images-eu.ssl-images-a…WBtxd7L._SS135_SL160_.jpg]Schöne Scheibe, wurde in einem anderen Forum empfohlen, ich würd's als Folkrock einordnen. Ich hab mal als Hörbeispiel den Titel "Bailbrook Lane" angefügt, weil in den Credits dazu "Solsbury Hill.Peter Gabriel" steht, der Reim ist etwas einfach gestrickt, aber, wie gesagt, gut anzuhören.
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Zur Zeit oft Garden Party von Marillion und Paraffinalia von England.
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Ich höre mich gerade durch den Katalog der französischen Progveteranen MAGMA. Ich hatte mich vorher nie mit der Band beschäftigt, aber nächste Woche kommen Magma nach Hamburg in die Markthalle. Da wollte ich mal schauen, ob sich ein Konzertbesuch lohnen könnte.
Zwischenfazit: Musik ist ziemlich gaga, Carl Orff meets Coltrane
, erinnert teilweise auch etwas an Hölderlin, nur noch abgedrehter. Könnte ich mir tatsächlich mal live antun.;)Es war wirklich ein grandioses Konzert. Und der "Wahnsinn" ist definitiv überdeutlich vorhanden und hat sich in hohem Maße auf das Publikum übertragen. Die Markthalle war nicht ausverkauft, aber gut gefüllt (was sehr angenehm war). Die Show dauerte ca. 100 Minuten, ich hätte gern noch mehr davon gehabt. Beim ersten Song waren wir gegenüber der doch etwas seltsam anmutenden Musik noch reserviert und eher belustigt (der "Hurtz-Faktor" ist schon recht hoch und irgendwie erwartet man fast, dass der Sänger irgendwann die Maske abnimmt und sich als Hape Kerkeling entpuppt ;)). Danach waren wir aber voll drin, gefesselt von der treibenden Musik, dem immer irrer anschwellenden Singsang und dem Crescendi aus Gitarrenarpeggios, Glockenspielgewitter und Drumrhythmen. Auch wenn die Musik vielleicht etwas schwieriger zugänglich ist, so ist die Intensität des Gebotenem dennoch enorm mitreißend und was die Band da abliefert, ist auf enorm hohem Niveau. Jedenfalls bin ich sehr froh darüber, dass ich hingegangen bin, kann ich nur jedem empfehlen, der bereit ist, sich auf den Wahnsinn einzulassen.
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... kann ich nur jedem empfehlen, der bereit ist, sich auf den Wahnsinn einzulassen.
Sag ich doch!:)
Danke, daß du noch etwas zum Konzert geschrieben hast, hatte schon überlegt, dir ne PN zu schicken.
Ich hab MAGMA das erste Mal ca. 1979 das erste mal live in Bourges (Frankreich) gesehen, kannte die Band von den Platten her aber schon teilweise , was ich dann erlebte war, ich kann mich nur wiederholen: WAHNSINN! Wahrscheinlich das beste Konzert, was ich je gesehen habe.
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https://www.youtube.com/watch?v=fK2r4v1ctMk
eine gute & junge Band aus Bremen man hört die Einflüsse gut heraus
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Ich bin momentan dabei, mich etwas in das Oeuvre von SUPERTRAMP einzuarbeiten (bzw. einzuhören). Dazu hab ich mir schon vor einer Weile das Album „Breakfast in America“ zugelegt. Der dazugehörige Titeltrack war lange Zeit mein Ohrwurm („Take a lokk at my girlfriend…“). Man muss sich natürlich etwas an die hohe Stimme von Roger Hodgson gewöhnen (die ich aber dann auch kurze Zeit später mochte), aber wenn man mit einem John Anderson klarkommt, sollte das überhaupt kein Problem sein.
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Aktuelle Favoriten des Albums sind „Take The Long Way Home“, „The Logical Song“ und „Child of Vision“. Besonders letzteres ist vielleicht etwas komplexer und macht Spaß beim Zuhören - ei toller Abschluss. Das Saxophon hätte ruhig früher einsetzen können, aber ansonsten ist das ein sehr schöner Song. An „Goodbye Stranger“ bin ich noch nicht wirklich herangekommen – kommt sicher noch…Also insgesamt kann ich schon sagen, dass mir das Album gefällt – es ist eben noch am Wachsen. Vielleicht hab ich ja dann ja in einigen Wochen einen Draht zu allen Songs gefunden.
Ich finde es abgesehen davon immer faszinierend, dass es Alben gibt, die jeder musikalisch interessierte Mensch in seinem Leben früher oder später hören wird – oder zumindest vertrete ich diese Theorie. Dazu zählen neben „Breakfast in America“ auch z.B. Led Zeppelin IV, Sgt. Pepper, Layla von Eric Clapton/ Derek and the Dominos oder In the Court of the Crimson King. Mich fasziniert so etwas immer wieder.
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Irgendwie fühle ich mich bei diesem Album an alte Disney-Filme erinnert. Die Stücke haben einen "Broadway"-artigen Charakter, jedes Stück wirkt "ehrlich".
Dazu kommt die sehr gute Abmischung, was selbst auf Vinyl noch sehr gut kommt. Insbesondere "Take The Long Way Home", wenn nach dem Intro die Mundharmonika einsetzt und im Mittelteil das Saxophon. Die zählen echt zu den großartigsten Momente der Musikgeschichte, die ich kenne, dabei ist das alles kein Prog! :O
"Child Of Vision" ist da ein gutes Beispiel dafür: Das Stück wirkt simpel, besitzt aber eine schöne komplizierte Ebene darunter, wodurch es immer gleich und doch immer anders und frisch klingt. Sehr wenige Bands hätten die letzten 3 Minuten von dem Stück so gut "strecken" können wie Supertramp.
Eines der tollsten "Outros" für ein Albumende, welche ich kenne.Dazu ist es leicht optimistischer als das Vorgängeralbum, welches teils bessere Einzelsongs hat, dafür aber insgesamt nicht so viel Abwechslung bietet wie "Breakfast in America".
Nächster Albumkauf wenn mein Gehalt kommt wird wohl "Crime Of The Century", wird mein 3. Supertramp Album
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Gerade in dem Moment
Leonard Cohen Nevermind. Was für ein geiler Song. Und dies mit 80
Und so Abends im Moment VDGG Do not disturbed. Ich mag einfach die Stimme von Peter Hammill. Muss am Vornamen liegen :):)
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Gerade in dem Moment
Leonard Cohen Nevermind. Was für ein geiler Song. Und dies mit 80
...Das ist auch der Titelsong der Serie True Detective Season 2
siehe auch hier
