Starchaser da hast du recht das grade diese Angebote es möglich machen Anfängern wie mir solche Gitarren (wenn es auch eine Kopie natürlich ist) in die Hände zu legen.
Harley Benton Gitarren alle schrott?
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Hm, bei all den Lobhudelleien muss ich dann doch als Musiker mal widersprechen
Natürlich ist nicht alles, was günstig ist Schrott, aber ich halte von diesen ganz billigen Eigenmarken der verschiedenen Stores dennoch gar nichts. Dann lieber ein schönes Einstiegsmodell etablierter Firmen wie Ibanez, Epiphone, Yamaha etc etc. Klar, für einen Anfänger, der noch nicht weiß, ob das Instrument überhaupt etwas für ihn ist, ist das okay, aber mehr auch nicht. Meiner Meinung nach. -
Hm, bei all den Lobhudelleien muss ich dann doch als Musiker mal widersprechen
Natürlich ist nicht alles, was günstig ist Schrott, aber ich halte von diesen ganz billigen Eigenmarken der verschiedenen Stores dennoch gar nichts. Dann lieber ein schönes Einstiegsmodell etablierter Firmen wie Ibanez, Epiphone, Yamaha etc etc. Klar, für einen Anfänger, der noch nicht weiß, ob das Instrument überhaupt etwas für ihn ist, ist das okay, aber mehr auch nicht. Meiner Meinung nach.
Um etwas anderes ging es ja auch nicht. Der fragende Kollege ist Anfänger und muss sich auch erstmal in die Gitarrenwelt einarbeiten. Und bei den niedrigen Preisen kann man nichts falsch machen. Je professioneller das wird, umso eher wird er sich nach Marken umschauen. Das wird ja nicht die letzte Gitarre gewesen sein, die er kauft. Und wenn doch, war sie wenigstens billig.
Auf welchem Auto hattest du Fahrschule? Auf einem Golf oder einem Ferrari? -
Stimmt......äh, arbeitest Du bei denen?
Hahaha,..
Nein. Denn nach Treppendorf sinds 280 km,... und so bin ich nicht drauf, das zu pendeln.
Ich bin einfach komplett in Thomann verschossen.
Wenn das kein Händler wär, sondern ne Frau - ich würd sie heiraten:) -
Zitat
Problem bei diesen Preiswert-Gitarren ist nach meinen Erfahrungen eher die Haltbarkeit. Oft verzieht sich schon nach kurzer Zeit (1-2 Jahre) der Hals dermaßen, dass die Justiermöglichkeiten an ihre Grenzen kommen.
Zumindest bei meiner Stagg kann ich da nichts weiter zu bemängeln. Ok, der Ton ist scheiße, aber bespielen lässt sich das Ding wie Sahne.
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Es gibt immer wieder gute Hertiecasters und Lidl Paulas. Aber grad bei denen würde ich als Anfänger, wie schon gesagt, nen versierten Menschen mitnehmen. Wenn das Ding langfristig keine Freude macht weil die Qualität nicht stimmt, nimmt der Laie gerne an er ist zu schlecht.
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Ohne jetzt den kompletten Thread gelesen zu haben, aber es muss nicht immer eine teure Gitarre sein. Gerade am Anfang reicht eine günstige, die einem optisch auch noch gefällt, völlig aus. Wenn das Hobby etwas mehr wird kommen eh noch etliche Gitarren dazu. Ich habe mir z.B. mal eine von dort geholt: Bach Guitars und habe es nicht bereut. Klingt in etwa so: http://www.brackhagen.net/song9.mp3 . Ich finde das heutzutage die günstigen Gitarren wesentlich besser geworden sind durch den Konkurrenzdruck als früher.
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Eine allgemeine, hoffe nicht allzu "dumme" Frage: Bei vielen Paulas ist unter den Tonabnehmern so ein meist weisses Oft Plaste?Teil? Direkt auf den Body aufgesetzt. Was ist das? Dazu ein Bild!
Das ist das sogenannte Schlagbrett. Das haben andere Gitarren auch, nur meist flach aufgeschraubt. Zum Beispiel Stratocaster. Ist in der Regel aus Kuststoff oder beschichtetem Holz. Bei der Stratocaster ist das schon ziemlich relevant für den spezifischen sound. Bei Les Paul Modellen eher weniger, finde ich. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob das Teil außer optischen und klanglichen Funktionen, und um etwas temperamentvolle Plektrumschläge abzufangen, noch andere relevante Funktionen hat. Aber hier gibt es ja einige Gitarenexperten, die sicherlich etwas mehr dazu sagen können. Ich bin kein Gitarrenbauer, ich spiel die Dinger lieber. -
Bei der Gibson ist das Schlagbrett aufgespickt, also mit einer Klammer am unteren Korpusrand etwa einen Zentimeter höher gesetzt. Liegt wohl auch daran, dass die Gibson im Gegensatz zur Tele einen sehr rundlich-gebogenen Körper aufweist.
Ob das am Klang was tut, weiß ich nicht...
Ich spiele jetzt seit Jahren eine Squier Telecaster und kann die wirklich nur für Einsteiger empfehlen. Denn nach 5 Jahren (so alt ist die nämlich) sind die ganzen Stege, an denen ich regelmäßig den Ton durch Seitenanziehen erhöht habe, mit großen Rillen versehen, die die Saiten Stück für Stück zerraspeln.
Die Pickups waren solide, aber nicht irgendwie gut, weswegen ich da zwei Seymour-Duncans reingepackt habe... tja, aber die kánn ich gleich wieder raustun. :p
Denn:
Drücke ich nur leicht auf den Korpus der Gitarre, höre ich kein E, sondern irgendein etwas zu hohes D#, wenn ich fest draufdrücke fast schon ein D. Da kann ich wohl nichts mehr dran tun...Habe mir jetzt von Fame, deren EU-Pendant sämtliche Gerätschaften händisch fabriziert, die "The Paul" für 499€ zugelegt. Verarbeitet ist die wirklich klasse, und wie sie so klingt muss ich ausprobrieren, wenn ich sie habe - der Testlauf bei MusicStore war da ziemlich nichtssagend - außer dass ich weiß, dass sie an einem Line6-Verstärker verdammt geil klingt.
