O je, Roger Waters nebst Gattin auf den Spuren der "Weißen Rose". Mir scheint, der Kerl hat inzwischen wirklich die absolute Vollscheibe.
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O je, Roger Waters nebst Gattin auf den Spuren der "Weißen Rose". Mir scheint, der Kerl hat inzwischen wirklich die absolute Vollscheibe.
Inszeniert sich selbst als Opfer und verhöhnt damit Sophie und Hans Scholl.
Vollpfosten.
Nicht der Erste, der im Alter falsch abgebogen ist.
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Ja, meine Tochter ist im Alter von Sophie als diese in den Widerstand ging. Wie würde sie entscheiden? Bei uns in Berlin - Spandau wurde am Melanchthonplatz am ehemaligen Eingang zur Kaserne, wo der Kriegsverbrecher Hess gesessen hat, ein kleiner Platz der weißen Rose geschaffen. Die gepflanzten Rosen beginnen bald zu blühen. Die Rose, so sensibel, klein, schüchtern und so schön. Jedoch mit Dornen behaftet. Dornen des Widerstandes, Dornen, die der Zeit trotzen. Wie kann er nur, dieser aufgeblasene Egozentriker, brutal auf diese zarte Pflanze eintreten. Ich bin einfach nur traurig...
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Wegsperren
Ist keine Lösung und gerade wegen unserer Vergangenheit wird sowas erstmal anders gehandhabt.
Das einzige, mit dem man diesen durchgeknallten Egozentriker wahrscheinlich treffen kann, sind leere Stadien. (Hätte auch was ironisches, weil Waters mit BDS für Kulturboykotte ist) Danach sieht es leider nicht aus.
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Sich alleine mit Menschen zu vergleichen, die auf Grund ihrer Überzeugung ihr Leben geopfert haben, obwohl, wie im Falle von Sophie Scholl, sich mit Widerruf hätten retten können, zeigt, dass Waters definitiv in Richtung Größenwahn tendiert.
Schlimm, dass ich seine und die Musik von Floyd ganz gut, teilweise genial finde. Und ich nicht diese Konsequenz habe, seine Sachen nie mehr zu hören.
Aber sehen will ich ihn nicht mehr, diesen egozentrischen Narzissten.
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Und nicht mal das ist auf dem Mist des mehr als stabilen Genies gewachsen.
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Trump-like. Immer noch die Grenze weiter verschieben. Mittlerweile bekommt the Wall (und auch Animals) eine ganz andere Bedeutung...Ohne Gilmour wären die Alben von Pink Floyd (unter Waters) sowieso unhörbar! -
Charlotte Knobloch, die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden, hat sich zu Wort gemeldet:
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Ein Problem bei solchen Äußerungen (von wem auch immer) ist die Multiplikation der Wirkung durch die sozialen Medien. Natürlich möchte man sofort drauf reagieren, um seine natürliche Entrüstung mitzuteilen. Ein unerwünschter Nebeneffekt ist jedoch leider immer wieder, dass solche Monster noch gefüttert werden. Insbesondere für Waters ist jede Form der Kritik, aufgrund seiner sehr speziellen Persönlichkeitsstruktur, doch nur Wasser auf seine Mühlen, sozusagen als immer wiederkehrende Bestätigung, dass er überhaupt noch wahrgenommen wird. Und das wird im Alter nicht unbedingt besser.
Polly Samson hat dazu ja eigentlich bereits alles gesagt, ihr Blutdruck dürfte schon wieder über 180 sein ...
Ich glaube, die Höchststrafe wäre für Waters, wenn er einfach ignoriert würde, nur geht das angesichts solcher Äußerungen natürlich nicht. Aber von genau diesem Reflex nähren sich ja inzwischen ganze Parteien ...
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Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker
https://www.fr.de/frankfurt/uw…egen-israel-92302400.html -
In dem Teil der show werden zahlreiche Opfer staatlicher Gewalt aneinandergereiht. George Floyd und weitere Polizeigewaltopfer aus USA, iranische Frauen, weltweite Ereignisse. Für mich greift die Kritik damit zu kurz und geht ins Leere.
