• jawoll:topp:


    GILMOURs soundtechnisch überarbeitetes Debut habe ich mir erst gestern abend wieder angehört, nachdem ich jetzt endlich beruflich meinen Weihnachtsstreß abwerfen konnte.
    Ich hatte mir seinerzeit die Platte gekauft und hatte das Werk immer etwas als Befreiungsschlag gegenüber dem ANIMALS-Album empfunden, welches wirklich nicht so übel ist, wie es oft dargestellt wird.
    Witzig ist auch, daß sich DG alte Schulfreunde als Begleitmusiker für die Produktion an Bord holte.


    Ich mag DAVID GILMOUR von 1978 sehr, sehr gerne ...:)

  • Hallo Leute
    Interessant, dass hier im Forum niemand die beiden ältesten Solo-Werke von DG erwähnt: hört Euch mal seine erste Soloscheibe (DAVID GILMOUR, 1978) bzw. diejenige von 1984 (ABOUT FACE) an. Ich persönlich finde seine erste CD absolute Spitzenklasse! Die gibts inzwischen auch in einer überarbeiteten (remaster) Form. Viel Spass!



    Volle Zustimmung. Was ich nicht nachvollziehen kann, daß DG auf seinen Konzerten nichts von seinen ersten beiden Solowerken spielt.

    Thomas

  • Hier ein Live Auftritt vom 4 Juli 2009 im Royal Albert Hall mit David Gilmour als Guest im Jeff Beck Lineup, mit den Song Jerusalem den schon ELP in der Welcome Back... Tour 1974 gespielt haben:


    YouTube - Jeff Beck, David Gilmour - Jerusalem - Royal Albert Hall - July 4th 2009



    Und hier in einen Clip genau 1 Monat später mit Bob Geldof und Chrissie Hynde (Pretenders) bei einer CSN&Y Cover Chicago - ein Dankeschön an Graham Nash der bei dem Remember That Night Gig auf der DVD mitwirkt ?


    YouTube - New video clip from David Gilmour 04 AUG 2009, Chicago Feat. Bob Geldof

    2 Mal editiert, zuletzt von doctordiper ()

  • Was ich nicht nachvollziehen kann, daß DG auf seinen Konzerten nichts von seinen ersten beiden Solowerken spielt.



    Find ich auch komisch, obwohl er ja zugegebenermaßen ziemlich viel hochwertiges Material zur Auswahl hat. Speziell "About Face" höre ich extrem gerne. Und dass die Songs dieser Phase live sehr gut sind, habe ich gerade auf der neu erworbenen "London 1984"-CD [Hammersmith Odeon] feststellen können. (Allerdings ist die CD nur bedingt empfehlenswert - "Immortal" hat da ein recht halbgares Produkt auf den Markt gebracht.)

  • Hallo,


    diesmal von mir kein Gerücht, sondern eine berechtigte Vermutung. :D


    Bereits 2006/2007 hatte David Gilmour geäußert, er komponiere in letzter Zeit wieder öfter am Schlagzeug und an der Gitarre, um nicht ein zweites On an Island zu machen, das er ja teilweise am Klavier komponiert hat.


    Jetzt hat Arthur Brown verkündet, dass sein Gitarrist bei David Gilmour im Studio zu Gange ist.


    Zitat von http://www.pulse-and-spirit.com/news-09/21-12-arbeitet-david-gilmour-an-einem-neuem-album.html


    Mister Brown verriet nämlich ganz locker, das sein Gitarrist Jim Mortimore gerade im Studio bei David Gilmour gewesen sei und diverse Gitarrenteile für dessen neues Album eingespielt habe!


    Vielleicht hat sich der God of Hellfire einen Spaß erlaubt, aber irgendwie würde es passen.


    LG,
    Max



    So, let's drink some wine
    And have a good time.
    But if you really want to come through
    Let the good time, good time have you.
    It's what you've got to do.

  • Ich gehe inzwischen so weit und sage, dass "Live In Gdansk" das ultimative Livedokument aus der Pink Floyd-Ecke ist. Da können "PULSE", "Delicate Sound Of Thunder" und "Ummagumma live" einpacken, Waters' "In The Flesh"-Machwerk sowieso.:teufelgrins:

    31.10.1997 PHIL COLLINS (Hannover)
    11.06.2004 PHIL COLLINS (Berlin)
    15.06.2007 GENESIS (Hamburg)
    15.06.2012 ROACHFORD (Kiel)
    24.06.2012 MIKE & THE MECHANICS (Kiel)
    18.05.2014 STEVE HACKETT (Hamburg)

  • Ich gehe inzwischen so weit und sage, dass "Live In Gdansk" das ultimative Livedokument aus der Pink Floyd-Ecke ist. Da können "PULSE", "Delicate Sound Of Thunder" und "Ummagumma live" einpacken, Waters' "In The Flesh"-Machwerk sowieso.:teufelgrins:



    Nö - "In the Flesh" ist das definitive Live Album aus der Pink Floyd Ecke. Punkt.

  • Nö - "In the Flesh" ist das definitive Live Album aus der Pink Floyd Ecke. Punkt.


    Sehe ich auch so.

    1. Vorsitzender des Deutschen Mike Rutherford Fanclubs

    Pure Vernunft darf niemals siegen!

  • Ich gehe inzwischen so weit und sage, dass "Live In Gdansk" das ultimative Livedokument aus der Pink Floyd-Ecke ist. Da können "PULSE", "Delicate Sound Of Thunder" und "Ummagumma live" einpacken, Waters' "In The Flesh"-Machwerk sowieso.:teufelgrins:


    1. Platz: Live in Pompeii
    2. Platz: In the Flesh und Live in Gdansk

    So, let's drink some wine
    And have a good time.
    But if you really want to come through
    Let the good time, good time have you.
    It's what you've got to do.

  • Was habt ihr gegen den Royal Albert Hall Auftritt von Gilmour? Ich find den stimmiger. Das Orchester in Gdansk bringt mir, wie bei vielen Rock meets Orchestra-Projekten selten was.

    Keep 'em mowing blades sharp!