Beiträge von Tamatommy

    klasse, daß der song immer noch Beachtung findet:topp:
    Im MUSIK-EXPRESS wurde er damals als Füllmaterial abgetan ...


    OK, INSIDE AND OUT hätte ich auch lieber auf WaW gehabt, von der Art der Produktion paßt WOT GORILLA? jedoch besser, zumal dieses uptempo-Ding geilo die erste LP-Seite
    abschloß ...!
    Vor langer Zeit habe ich hier in einem blog gepostet, daß HR KUNZE in einem Interview
    erzählte, es habe sich angefühlt, ein riesiger Arsch hätte sich auf ihn gesetzt, als er erstmalig WaW hörte (KUNZE ist bekennender GENESIS-fan)...
    Recht hat er:teufelgrins::teufelgrins:


    TONY und PHIL toben sich auf diesem track richtig aus (richtig bombig finde ich auch die
    KING CRIMSONesque percussion, die sich durch den song zieht):blah:


    14 Pkte.

    hi, ev´rybody:topp:


    war lange nicht hier ....:augenrollen:


    Ich gestehe, daß mich die nervigen blogs um Raaaay davon abhielten, weiterhin hir zu posten. Denn mich, als alten Fan, gehen solche Nebensächlichkeiten unheimlich auf den Puffer:ratlos::ratlos: ... neue GENESIS-Fans haben aber auch ihr Berechtigung:huhu:


    Ich fragte mich lange Zeit, ob ich hier noch ´reinschaue ... heute erblickte ich diesen blog, der zwar schon lange zurückliegt, zu dem ich aber meinen Senf geben möchte:


    ... 1982, NDW war angesagt, DURAN DURAN, SPANDAU BALLET .....
    GENESIS hatten `81 ABACAB veröffentlicht, viele vor den Kopf gestoßen, brachten dann
    TSL ´raus und hauten als bonus tracks diesen Knaller in die Vollen:schock2:


    Hut auf vor diesem Song (10)

    hi, ev´rybody:topp:
    tja, also ... DaO warf mich seinerzeit aus der Bahn - muß ich eingestehen!Waren DAS meine - nun zum Trio geschrumpften - Jungens???
    JA ... hatte COLLINS sich bislang bei mir zum amtlichen drummer entwickelt, hörte man auf DaO bis dato ungehörte patterns von ihm - Roto-Toms im Intro, das führende bassdrum-Spiel in den Strophenteilen (ZEB erkannte dies bereits sehr gut!) ...
    MIKE RUTHERFORDs Gitarrenspiel rockt, ja - es rockt!
    Und das TONY BANKS keyboard-soli beherrscht, weiß man seit der Christenverfolgung!


    Ein gelungener Einstieg in ein gelungenes Album:top:

    hi,ev´rybody:-(
    hat diese einsame Frau es nicht darauf angelegt ...??


    Gehen einem da nicht die Namen von BRIAN JONES, JIM MORRISON, JIMI HENDRIX und
    JANIS JOPLIN durch den Kopf, die - wie Frau WINEHOUSE, mit 27 Jahren den Schirm zuklappten?!?


    Für mich war die Dame leider zu sensibel, um im Showgeschäft zu bestehen!

    hi, ev´rybody:topp:
    das bisherige Abstimmungsergebnis gibt meine Laune wider, der Song verdient 12 Pts.!!!


    Ich hörte - wie so viele - DIRE STRAITS (zu der Zeit), Knack kackten so langsam ab (schade!), POLICE suchten den GHOST IN THE MACHINE (na ja ...!??!) ....
    Mir gefiel ´81 RUPERT HOLMES mit HIM oder der PINA COLADA SONG !!!
    Meine Haare wurden (Bundeswehr) kürzer und die Hosenschläge nicht mehr soooo weit ...
    Ich etablierte mich modisch und musikalisch ... dann hörte ich bei meinem Kumpel Uwe
    das Album ABACAB, worauf mich DODO/LURKER umgeworfen hat!


    Im ZDF sah ich im Herbst `81 Samstag abends in ROCKPOP, wie GENESIS ABACAB zum
    Besten gaben ...
    Na gut, nach TURN IT ON AGAIN tat der Song nicht weiter weh!
    Aber während des Albumstudiums bei Uwe Helmer hob mich DODO hinab in frühere Zeiten - heeeyyy, das war richtig klasse!
    Da stellte sich mir die Frage, wo wollen GENESIS stilistisch denn nun hin!??
    Der Song hätte auch gut in die AND THERE THREE THREE-sessions gepasst, insofern
    beging die Band eine gewisse Gradwanderung, aus der sie gut herausgekommen sind, wie man auf lange Sicht sieht ...
    So ganz wollte sich die Band - zu der Zeit - nicht vom ProgRock trennen!


    Der off-beat im chorus des songs (nennt es meinetwegen reggae!) ist schon erste Flöte!
    Die percussions im final-take waren immer PHILs Ding, oder?

    Die Leute von GENESIS - und zwar alle, die je in dieser Band spielten, hatten einen gemeinsamen Nenner, der ihnen den Weg zur Profikarriere pflasterte ... die 60er Jahre! Für 5 members hat´s ja bekanntlich hingehauen, weil sie daran gearbeitet haben!
    Ende der 60er/Anfang der 70er bot sich weltweit eine Plattform, sich als Musiker zu profilieren. Denn jeder, der das versuchte, packte eine gesunde Portion Idealismus in sein Vorhaben ... (es gab ja noch viel zu entdecken)


    Bei den GENESIS-Muckern, über die reden wir ja hier, formte sich ein Tiegel aus Soul, klassischen Werken und dem 60s-Beat (inbes. BEATLES). Hinzu kam, daß COLLINS seit je her ein begeisterter Jazz-Anhänger war (und immer noch ist).


    BANKS: Für mich ist er immer die musikalische Leitlinie der Band gewesen ... selbst in den 80ern hat er der Musik von GENESIS immer noch den klassischen Stilstempel aufgedrückt,
    setzte Harmonien, wo sie hingehörten und daß machte GENESIS für mich von 1983-1991 doch noch erträglich ...


    RUTHERFORD: als Bassist hervorragend und seinerzeit sehr innovativ (z. B. Taurus-Pedal), sehr angenehmer side-player auf allen Akustikgitarren und als Songschreiber qualitativ mit COLLINS gleichzusetzen (vor allem mit den MECHANICS ...)


    HACKETT: Vergleiche mit STEVE HOWE finde ich auch nicht angemessen, dafür liegen sie stilistisch zu weit auseinander. A- u. E-Gitarren sind bei ihm gleichermaßen beliebt, in der Spielweise weiß er da immer zu unterschieden (Etwas, was - bei aller Wertschätzung - z. B. ein ERIC CLAPTON nie auf die Reihe kriegt) ...


    COLLINS: Ausnahmemusiker - basta!:teufelgrins:
    Die Natur hat ihm eine Stimme mit hohem Wiedererkennungswert mitgegeben, verbunden mit einem Schlagzeugtalent, welches er gerade Ende/Mitte der 70er auszuspielen verstand. Besonders bei BRAND X ...


    GABRIEL: Statement zur Stimme siehe COLLINS, als Flötist ist er bis heute unterbewertet, selbst Leute wie CAT STEVENS haben ihn bereits zu sessions und Aufnahmen eingeladen, als GENESIS noch recht unbekannt gewesen sind. Als Frontmann einer Band hat PETER durchaus immer seine Qualitäten gehabt, wirkte auf mich in der Livepräsentation zwischen den songs recht gehemmt, während er in den Stücken enorm aus sich herauskam ...

    :topp:hi, ev´rybody


    wir haben mittlerweile Oktober und die Tage werden merklich kürzer ... und die Kerzen in den Zimmern werden wieder früher angezündet ...
    Tat ich auch und holte mir PHILLIPs THE GEESE ... aus dem Regal, pushte mir den title track hoch ... das nun zum 10. Mal, stellte fest, daß dieses wunderschöne "Herbststück" nun schon 36 Jahre auf dem Buckel hat und werde es, bei einem schönen Glas Rotwein noch mal 10x hören - großartiges Stück musikalischer Kunst!
    :verneigen::verneigen::verneigen: ... desgleichen gilt SILVER SONG


    mit diesem post wollte ich am Samstag abend nur mal wiederholt der Ur-Musik von GENESIS meine Hochachtung erweisen, denn es macht immer Spaß, auch die Musik
    ehemaliger Mitglieder zu genießen ...


    es ist einfach wunderschöne Musik (... bis 1980):teufelgrins::teufelgrins::teufelgrins:

    ja, klasse ... immer wieder!


    Ich habe den Song erstmalig Mitte der 90er bei einem Kumpel auf einer Benefiz-CD gehört, zu der GENESIS diesen Track beisteuerten (... an irgendwas mit ENVIRONMENT
    kann ich mich beim Album-Titel erinnern!).


    Ich finde ihn mindestens genauso gut wie NO SON OF MINE, da für mich so viele - mir so liebgewonnene - urtypische 70s-Elemente von GENESIS zu hören sind: inbesonders RUTHERFORDs Gitarrenarbeit im 2. Refrain!


    Meiner Meinung nach vernimmt man auf ON THE SHORELINE sehr deutlich eine eigene Huldigung der Band auf ihre eigene Musik, die sie Jaaaaahre vor 1991 gemacht haben ...


    Großartiges Stück ... 13 Augen:topp::topp:

    hi:topp:,
    eine geschlechtlliche Zuordnung meines user names erübrigt sich, denke ich! GENESIS-Liebhaberinnen gab es bereits in meinen Freundeskreisen seit den 70ern ...


    Bevorzugte songs waren bei ihnen allerdings überwiegend die Balladen wie RIPPLES, HAIRLESS HEART oder YOUR OWN SPECIAL WAY .... später dann halt die COLLINSschen
    Kissenroller wie TIAA oder HOMH.
    Die Mädels hatten es bei ihren individuellen Geschmäckern nicht so sehr mit den temporeichen Knallern von GENESIS :o

    hi, ev´rybody:topp:


    15 Augen sind für dieses Werk noch zu wenig ..., da schlage ich doch denen vor, die keine 15 gaben, mir ihre Differenzpunkte zu schicken, damit wir bei diesem Song auf etwa 100 Pkte kommen:p ...
    Nu´ mal in wahr jezze - DOAV war für mich damals der Song, der mich bis in die Ewigkeit an GENESIS fesselt. Ich kannte seinerzeit LAMB und FOXTROT; meine - damals noch - wallende Matte moshte ich jedoch mehr zu STATUS QUO und RAINBOW.
    Ein Freund spielte mir ATOTT vor und ich war von den Socken, die Musik von GENESIS wurde auf wundersame Weise zugänglicher, differenzierter und noch schöner ...
    Ich halte es ferner für einen cleveren Schachzug, DANCE ... als opener zu wählen, um sich evtl. auch einer neuen Hörerschaft zu erschließen.
    Der Sound ist, bes. bei keyboards und Gitarre, recht hart und die Interpretation des neuen Sängers war neu, positiv überraschend und anders (weshalb ich bis dato nicht begreife, wo je eine stimmliche Parallele zu PHIL und PETE gelegen haben soll:gruebel:)
    Die drums wurden noch gerade erträglich verhallt, wobei man bei COLLINS in seinem Spiel die zeitgleiche Arbeit mit BRAND X deutlich heraushört (... stört nicht!)


    Was mir auf DOTV sehr gut gefällt, ist die Gitarrenarbeit von STEVE:augenrollen::augenrollen::augenrollen::augenrollen:


    Die Aufnahme war immer gut anzuhören, das 2007er-DAVIS-Remaster ist für mich allerdings unübertroffen!!!:topp::topp::topp: