Mama

  • Mama ist auch einer jener Songs, die etwas polarisieren. Im Gegensatz zu anderen Songs der Collins-Ära sind diejenigen, die dem Songs nichts abgewinnen können, aber eher "ruhig". Ma hört trotzdem relativ häufig "keine Anug, was andere daran finden" etc.



    Interessanter Einwurf an dem einiges dran ist. Ich selbst halte Mama für einen grandiosen Song, Aufbau, Stimmung etc sind sensationell...aber anhören...ganz, ganz selten. Die 5.1 version ist natürlich nochmal einen Tick größer!

    But there is in fact more earth than sea...

  • Mama is genial!:topp:
    Besonders bemerkenswert ist das dieser wuchtige, düstere Song so gut in den Charts angekommen ist, ist ja schon ein ungewöhnlicher Hit, auch wegen der Lache.:huhu:

  • Mama is genial!:topp:
    Besonders bemerkenswert ist das dieser wuchtige, düstere Song so gut in den Charts angekommen ist, ist ja schon ein ungewöhnlicher Hit, auch wegen der Lache.:huhu:


    Die Lache ist das beste am Lied! :cool:

    It’s impossible unbelievable news!
    It’s impossible but it’s true!

  • Mal 'ne Frage:


    Hab eben zum ersten Mal Mama in 5.1 (Dolby) gehört - War natürlich für mich als wahrscheinlich der Mama-Fan hier :huhu: was ganz besondres... Hab natürlich auch gleich mal mit den Boxen gespielt etc. ...
    Dabei ist mir aufgefallen - als ich Mama quasi "a capella"(alle Lautsprecher aus außer dem Center) gehört habe - dass am Ende ggf. ein Fehler beim Mischen passiert ist !?


    Macht das mal! Im "Outro" (nach dem letzten "'cos it's gettin' so hot - ahaaaaaa") kommt im Center-Speaker irgendwann statt nur Phil's Gesang die Leadgitarre total laut daher! Der Rest vom Song ist - wenn man's wie oben beschreiben einstellt - völlig A capella - Man hört wirklich nur Phil und sonst nix - und dann kommt da die Gitarre!


    Ist das bei noch jemandem so? Wie ist das mit dts 5.1?

  • Mir ist aufgefallen, dass auf der SACD Version von Mama Im letzten Teil der Refrain 1x zu oft gespielt wurde also anstatt dann das Gitarren solo wurde nochmal I can't see.. gespielt!

    Genesis 5.7.07 Frankfurt
    Genesis 25.9.07 MSG, NYC
    Phil Collins 2017/2019 Köln
    Genesis Köln 2022

  • Als ich diesen Song zum ersten mal hörte, nach dem hippigen poppigen Abacab dachte ich, jetzt fährt das Trio eine Cold Wave Richtung, die damals im kommen war, also weg vom minimalitischen Pop zu einen hypnose hammernden extasen "Trip" , und das bevor es Techno oder xtasy überhaupt gab, und das mit einer unglaublichen dramatischen Steigerung die ich Genesis und hauptsächlich Collins nie zutraute!


    Wenn man bedenkt, der gleiche Sänger der so gemütlich "For Absent Friend", "More Fool Me" oder "Entangled" und andere "Star of Sirius" gesungen hat schüttelt sich hier auf einmal Kutteln, Herz und Kehle aus...


    Collins hat noch so Scheidungsrestchen in diesen Song weg geschüttelt die er schon in Duke begonnen hat, aber im smarten Sound von Abacab nicht ganz los werden konnte.
    In Mama wurde abgerechnet: Let go!!!!Let go!!!!


    Mir war ganz bange wie ich den Song gehört habe, mit der Zeit gefiel mir aber die B Side besser....Als alles wieder besser ging, it gonna get better.....

  • Mama im neuen Mix fetzt ja mal richtig rein!


    Und das erkenne ich jetzt, fast zwei Jahre später. Hach wie die Zeit vergeht...

    1. Vorsitzender des Deutschen Mike Rutherford Fanclubs

    Pure Vernunft darf niemals siegen!