TotW: [13.10.-19.10.2014]: GENESIS - Taking It All Too Hard

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    Bewertung des Tracks "Taking It All Too Hard" nach Schulnoten 54

    1. 15 Punkte (überragend) (2) 4%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (2) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 2%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (8) 15%
    5. 11 Punkte - gut (2) (14) 26%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 2%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (7) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 6%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (6) 11%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 7%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week: 31.08.2009 - 06.09.2009

    GENESIS
    - Taking It All Too Hard


    Jahr: 1983
    Album: Genesis
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Banks/Collins/Rutherford
    Lyrics: Ja
    Länge: 03:58
    Musiker: Phil Collins, Tony Banks, Mike Rutherford
    live gespielt: nie
    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Die "zweite" Seite des Mama-Albums ist insbesondere bei der Band selbst nicht sonderlich beliebt. Das soll uns abe rnicht daran hindern, mal über ein eher unauffälliges und selten diskutiertes Stück etwas detaillierter zu sprechen.


    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.


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  • Von mir 11 Punkte. Ich mag den Song wirklich gerne, hatte das Album schon seit Ewigkeiten, habe aber komischerweise nicht richtig in diesen Song reingehört, die ersten Sekunden klangen irgendwie so langweilig für mich, dass ich das Lied geskippt habe und die übrigen Songs angehört habe. Vor zwei Jahren habe ich es dann schließlich richtig gehört und es ist toll. Der Refrain ist nichts besonderes, aber die Verse sind super! Fast mystisch, diese leichten Keyboards im Hintergrund zaubern ein tolles Feeling. Einfach ein sehr schöner, ruhiger, lockerer Song, ein kleiner Breather zwischen dem Wahnsinnsritt der ersten Plattenseite und den Stücken Just a Job to Do und Silber Rainbow.

    • Offizieller Beitrag

    Der Song war und ist für mich stets der kompositorisch schlechtere und sperrigere ältere Zwilling von "In too deep", quasi der erste gescheiterte Versuch "In too deep" zu schreiben. Während ich letzteres immer gut hören konnte, war "Taking it all too hard" dagegen immer eine Art Skipkandidat. Tut nicht weh, ist aber auch nicht wirklich gut (auch als Popsong, da zu sperrig dafür).


    6 Punkte.

  • „Taking It All Too Hard“ ist irgendwie stellvertretend für die zweite Seite des Mama-Albums. Es sind alles vergessene Songs, die durch die Stärke der A-Seite, verdrängt wurden. Der Song tut nicht weh, ist aber viel zu lang. Eher ein belangloser Song. Anfangs mochte ich den Song mehr, aber wie leider der Großteil des Albums höre ich die Songs kaum noch. „Siver Rainbow“ ist da um Längen besser. Ich find „Taking It All Too Hard“ aber viel besser als „In Too Deep“. Nichts gegen dich Prophet, aber ich finde „In Too Deep“ einfach scheußlich, da fallen mir die Haare vom Kopf. :augenrollen: :mrgreen: Der hier besprochene Song ist da nicht ganz so schlimm, sodass ich 7 Punkte gebe. :)

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
    Mein Iona-Thread: Iona

    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/

  • Oh doch. Gefällt mir sehr gut... Insbesondere das dominante Banks'sche Keyboard finde ich gelungen. Dieser Song hat einige tolle Passagen in der Phil's Stimme hervorragend zur Geltung kommt, sehr gefühlvoll und elegant.
    Für mich sind das 12 Punkte.
    PS. Leider findet man nix Brauchbares bei Youtube :(

  • Gefällt mir nicht besonders. Ist mir zu monoton. Da passiert nicht viel. Gerade mal so 5 Punkte.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Kann ich nicht ganz teilen - die Meinung der anderen... finde die "2.Seite" des Album ganz und gar nicht schwach-sind doch solche Perlen wie SILVER RAINBOW und IT´S GONNA GET BETTER (Traum!!!) mit drauf! Diesen finde ich auch sehr schön, sehr atmosphärisch-paßt irgendwie gut in den Herbst! Und Phil wechselt zwischen kraftvoller und einfühlsamer Stimme! 11 Punkte von mir-eine glatte 2! :)

  • Der Refrain ist nichts besonderes, aber die Verse sind super!


    Juppidupp. Die Strophenteile höre ich auch ganz gerne. Hier sind übrigens wieder einige ungewöhnliche Akkordfolgen, die gerade für Banks so typisch sind. Und Phil schmiegt sich mit seinem Gesang da irgendwie ganz nett an. Der Refrain dagegen geht mir nach kurzer Zeit ein wenig auf den Geist, weil er arg stereotyp gehalten ist und dafür zu oft repetiert wird.


    Eher ein belangloser Song.

    Leider. Nur mit ein paar netten Akkordfolgen und einem brav-simplen Refrain, der zu gewollt und ermüdend auf Ohrwurm gestrickt ist, lässt sich keine besonders ausgeprägte Emotionalität vermitteln.
    Der Song lullt nicht ein, sondern plätschert dahin.


    ... finde die "2.Seite" des Album ganz und gar nicht schwach-sind doch solche Perlen wie SILVER RAINBOW und IT´S GONNA GET BETTER (Traum!!!) mit drauf!


    Juppidupp. Diese beiden und für mich auch noch unbedingt "Just a Job to do" machen auch die zweite Seite nach den ersten beiden eher lauen, mittelprächtigen Songs zu einem großen Hörvergnügen. Und "It's gonna get better" ist dann wirklich der emotional wunderbar abrundende Abschluss des Albums.


    Edit: Ich gebe 6 Punkte.

  • Ich kann mich erinnern, dass bei der Doku über "Genesis" zwar von den "vergessenen Songs" gesprochen wird, aber nicht, dass die Jungs die Songs nicht mögen würden.
    Ich höre "TIATH" gerne, ist ein netter Song, der von Phils damals grandioser Stimme lebt. Ich mag den Phil der ersten Hälfte der 80er sowohl solo als auch mit Genesis, für mich seine größte Zeit...

  • Sehe das sehr ähnlich wie Townman. Auf den Refrain kann ich verzichten, aber der eher leise Teil zwischendurch hat doch noch ein paar starke und schöne Momente und Akkordfolgen.
    Der Song ist in seiner Machart für mich typisch Genesis in dieser Zeit. Alles sehr einfach gehalten.


    Phil steht mit dem Gesang stark im Vordergrund gefolgt von Tonys Keyboards - Drumming ist nicht erwähnenswert, Gitarre stets weit hinten, Bass fährt eine nette aber unauffällige Notenfolge. Die Backing Vocals finde ich aber fürchterlich.


    Unter dem Strich gibt das für mich 8 Punkte. Knapp noch nett aber definitiv nichtssagend.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett