TotW: [12.-18.05.2014]: STEVE HACKETT - Jane Austen's Door

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Jane Austen's Door" nach Schulnoten 24

    1. 15 Punkte (überragend) (1) 4%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (6) 25%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 13%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 13%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track of the Week - 12.05.2014 - 18.05.2014


    STEVE HACKETT - Jane Austen's Door


    Jahr: 1999
    Album: Darktown [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Hackett
    Lyrics: ja
    Länge: 06:13
    Musiker: Steve Hackett, Roger King, .... ?
    live gespielt: nie
    bekannte Coverversionen: keine




    Bemerkungen: Düster war esm, sein Trip to Darktown. Und er machte auch vor Balladen nicht halt und dass er dies kann, bewies er einmal mehr mit Jane Austen's Door. Der Inhalt des Songs gab damals schon dem Rezensenten unserer Plattenbesprechung Rätsel auf, insodern freuen wir uns nicht nur auf Eure Meinung zu dieser Ballade, sondern auch auf die Analyse von martinus :)


    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, Turn It On Again, Steffen oder martinus schicken.


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  • 13 Punkte,


    ...hat mir damals, wie die gesamte Darktown sehr gut gefallen,
    hatte sich in der Zwischenzeit wieder etwas abgenutzt,
    könnte ich mir aber mal wieder anhören...


    Vielen Dank für die Erinnerung!:huhu:

  • Jesses, bin noch ganz in Bochum und bei Steve seinem Frühwerk:), schon soll ich mich auf diese modernen Kompositionen konzentrieren...
    Ziemlich intellektuell, diese Forum.:gruebel:

    We can help You

  • Nicht übel, aber nichts Besonderes. Fängt an wie Californischer Rocksong, nur den Gesang kriegt Steve nicht so hin (ich nehme an, er ist es - hab gar nicht geguckt), obwohl auf einer Steve Hackett Skala ist es sehr gut gesungen.
    Insgesamt geht da aber eindeutig zu wenig ab, sanftes Basszupfen, verhaltenes Rhythmusschlagen auf dem Schlagzeug mit einem sphärischen Keyboardsummen im Hintergrund und auch Steve hält sich vornehm zurück.
    Ja, es ist einfach eine nette Nummer, die man hin und wieder zum Entspannen hören kann. Aber vom Stuhl reissen tut sie niemand.
    8 Punkte von mir.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Als Begleitung zu Steve´s Tour durch Deutschland dieser Song der Woche. Danke Christian!
    Wie meine Vorredner schon feststellten: Eine nette Ballde, die für Entspannung beim Hören von "Darktown" sorgt. Es geschieht nicht viel, alles wirkt zurückhaltend melancholisch. Steve´s dünne Stimme geht nicht unter, sondern wird von sanften Keyboardteppichen, leisem Schlagzeug (fühlt sich fast an wie mit dem "Schneebesen" gespielt), und gedämpften hack(e)tt(i)schen Gitarrensolo umgarnt. Im Kontext "Darktown" ist der Song bei mir immer irgendwie untergegangen. Den Text verstehe ich nicht so ganz - ein Lied über eine vergehende lange Liebe, die nicht festzuhalten ist? Ein resignatives Ahnen über das Ende der Beziehung zu Kim Poor? Jane Austen hat ja Romane mit diesem Thema geschrieben. Jeder kennt doch seit der schönen Verfilmung von 2005 "Stolz und Vorurteil". Eigenschaften, die eine Liebe töten können. Bezieht sich der Songtitel darauf? Sollte man den Maestro mal fragen! Ich gebe mal melancholische 10P

  • 6 Punkte von meiner Seite, sehe es ähnlich, tut nicht wirklich weh der Song aber halt auch nichts, was im Gedächtnis bleiben würde. Sorry, aber mit Steves späten Alben werde ich einfach nicht warm, dann schon eher der gute Phil, der hatte bei solchen Pop Songs immer noch ein weit besseres Händchen. Sorry Steve, ich bleib bei deinen frühen Alben

  • Wenn ich Jane Austen lese, schalte ich normalerweise ab (ich sag nur „Stolz und Vorurteil“…). Ganz so schlimm wird’s dann aber doch nicht. Die Ballade ist viel zu lang und erinnert mich an „Your own special Way“ von Rutherford. Tut mir leid, aber der Song ist viel zu lang. Erst zum Schluss gibt es ein gefälliges Gitarrensolo, aber davor bin ich schon fast eingeschlafen. Mit dem Text hat man auch so seine Probleme: Es hört sich wie eine Art „Abschiedsgruß“ an, aber ich möchte da lieber auch auf eine Interpretation von Martinus warten. Der Gesang (ja, er ist es!) stört nicht weiter, man hat sich ja seid „Out of the Tunnel’s Mouth“ und „Beyound the Shrouded Gorizon“ daran gewöhnt. Gibt jedenfalls da keinen Punktabzug....
    Jedenfalls mag ich den Song nicht besonders. Auf Darktown gibt es dafür andere starke Nummern wie „Twice around the sun“, „Darktown Riot“ und „The Golden Age of Steam“ ist wohl der beste Song des Albums. „Jane Austen's Door“ bekommt von mir 7 Punkte.

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
    Mein Iona-Thread: Iona

    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/

  • Ein Grund warum ich mit einem großen Teil von Steves Soloschaffen nicht warm werde, ist die Abwesenheit von brauchbaren Gesangsmelodien bei vielen seiner Songs. Das Steve alles andere als ein herausragender, ausdrucksstarker Sänger ist, tut ein übriges.


    Für mich plätschert dieser Song einfach nur vor sich hin. Allerdings gefällt mir der Schluß mit Steves Gitarrensolo ausgesprochen gut.



    Sechs Punkte