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Scratch der Woche [26.02.2010]: PETER GABRIEL - Mirrorball

  • Christian
  • 7. Februar 2010 um 13:53
1. offizieller Beitrag
  • Christian
    Administrator
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    21.790
    • 7. Februar 2010 um 13:53
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    Bewertung des Scratch "Mirrorball" nach Schulnoten 33

    1. 15 Punkte (überragend gescratcht) (6) 18%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (7) 21%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 21%
    5. 11 Punkte - guter scratch (2) (3) 9%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 6%
    8. 8 Punkte - befriedigender scratch (3) (1) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend gescratcht (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft gescratcht (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend gescratcht (6) (0) 0%
    17. X - ich kenne den Song nicht / scratcht mich nicht (0) 0%

    Scratch der Woche - 26.02.2010

    PETER GABRIEL
    - Mirrorball

    Track 3
    Album: Scratch My Back [Rezension lesen]
    Originalinterpret: Elbow
    Credits:
    Guy Garvey/Richard Jupp/Craig Potter/Mark Potter/Pete Turner
    Länge: 4:50
    mp3-Downloads Gabriel-Version: amazonMP3 | iTunes
    mp3-Downloads Original-Version: amazonMP3 | iTunes

    das sagen wir [Auszug aus der Rezension]:
    CG: Mirrorball ist der erste Song des Albums, bei dem Arrangement und Stimme perfekt aufeinander passen. Der Song selbst ist meines Erachtens nicht die glücklichste Wahl, hier wären andere Elbow-Songs ggf. besser gewesen. Dennoch gelingt es Gabriel mit diesem Stück, das Konzept von Scratch My Back endlich zur Entfaltung kommen zu lassen. Auch seine Stimme klingt im Vergleich zu den ersten beiden Songs deutlich besser.

    MK: Nach den ersten Sekunden dieses Stückes habe ich mich erstmal vergewissert, ob das nicht eventuell doch Mr Roboto von Styx ist ... Merkwürdige Melodie, plötzlich wird es lauter, dann wieder leiser. In das aufregenden Orchesterarrangement gliedert sich Gabriels Stimme als gleichberechtigtes Element ein. Das ist ungewohnt, weil ja doch in der Pop/Rockmusik die Stimme gewöhnlich über den Instrumenten steht. Im Finale erinnert es ein wenig an Signal To Noise.

    SG: Strings gibt's auch schon im Original von Elbow. Bei Gabriel gibt's jetzt noch mehr davon. Und Bläser. Und nicht nur 16tel-Noten, sondern auch 8tel, 8tel-Triolen, 16tel-Triolen und 32stel ... übereinander! Will sagen: Mehr als ordentliche Leistung des Arrangeurs. Trotzdem gefällt mir das Original besser.

    CG - Christian Gerhardts
    MK - Martin Klinkhardt
    SG - Steffen Gerlach

    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.

    Bitte beachtet die Regeln für den SONG DER WOCHE (hier klicken)
    Kurzform: sachliche Beiträge | einmal posten - einmal antworten | Song bewerten

    Christian
    it-Redaktion

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  • Christian
    Administrator
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    • 25. Februar 2010 um 21:56
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Die Resonanz auf THE BOY IN THE BUBBLE war ja etwas mau - mal sehen, wie viele beim MIRRORBALL mitkratzen

    Christian
    it-Redaktion

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  • ixi08
    Banjo Man
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    946
    • 26. Februar 2010 um 08:55
    • #3

    Ich muß sagen, Mirrorball ist einer der Songs, der für mich nach mehrfachem Hören immer besser wird...aber es hat eine Weile gedauert - deshalb für mich "guter scratch"

    ______________________

    Peter Gabriel
    SO Köln
    SW Dortmund
    GUP Oberhausen,Köln
    Still GUP Dortmund
    Warm Up Gelsenkirchen 2x
    New Blood 2x Berlin,Brüssel,Arnhem,Verona,Mannheim,Köln,Oberhausen,2x Wolfsburg,Stuttgart
    Back To Front Brüssel,Wien,Stuttgart,Düsseldorf,Hamburg,Berlin,Frankfurt,München,Köln, Hannover,Berlin,Brüssel,Strasbourg,Zürich,Dublin

    i/o Amsterdam,Antwerpen,Köln,Hamburg,Frankfurt,Dublin

  • townman
    Giant Hogweed
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    6.236
    • 26. Februar 2010 um 14:16
    • #4

    Es werde Licht: Wenn die ersten Takte von "Mirrorball" erklingen, blinzle ich verwundert und realisiere mit einem Aufatmen, dass die Szenerie sich aufhellt. Die Untiefen der ersten beiden Stücke sind überwunden - war das alles vorher überhaupt real? Scheinbar nicht: Plötzlich sind da bunte Farben, Unbeschwertheit - die Streicher werden rhythmisch ungestümer, sind in ihren agilen Ausbrüchen fast nicht mehr zu halten, strotzen vor unbändiger Lebensfreude, die Bläser spielen lyrisch-optimistische Phrasen, es ist ein prachtvolles Stimmengewirr - "Everything has changed"...

    Dieses wahrscheinlich farbenreichste Stück von SMB höre ich mit fast kindlichem Entzücken und habe die ganze Zeit das Gefühl, mitgenommen zu werden, irgendwo in luftige Gefilde, wo Überfluss und Leichtigkeit herrschen. "Mirrorball" ist für mich Seelenbalsam pur und ich finde es im wörtlichen Sinne wunderbar, dass Musik solche emotionalen Räume zu schaffen vermag.


  • lillywhitelillith
    Lurker
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    510
    • 26. Februar 2010 um 16:53
    • #5

    Townmans Beschreibung kann man kaum etwas hinzufügen. Ich hätte es ähnlich geschrieben, vielleicht weniger enthusiastisch.

    Ja, "Mirrorball", das irgendwie etwas unaufdringliches an sich hat, hat sich bei mir auch durch die Hintertür eingeschlichen, um mir dann einen Platz an der Sonne zu weisen, der immer heller wird.

    Das Original kenne ich nicht und ich bin im Moment auch gar nicht so scharf darauf, diese Bekanntschaft zu machen.

    Ein wunderbarer Song.

    Supper´s Ready: "The Lamb" is served


    Infos zur Lamb in Deutsch

  • Aprilfrost
    Giant Hogweed
    Beiträge
    5.350
    • 26. Februar 2010 um 17:42
    • #6

    Ich habe zwölf Punkte vergeben, muss dazu aber sagen, dass ich das Album erst seit gestern besitze. Ich muss mir die Musik sicher erst noch erschließen.
    Momentan rangieren bei mir noch andere Tracks der CD vor Mirrorball, denen ich mit Freuden fünfzehn Punkte gebe. Der Anfang des Stückes kommt mir irgendwie vor wie ein "tiefer gelegter" Anfang von "San Jacinto".

  • Zy
    Squonk
    Beiträge
    4.733
    • 27. Februar 2010 um 00:20
    • #7

    Mir ging es ähnlich wie townman (sehr gelungene Beschreibung). Nach den ersten zwei eher schweren und trägen Lieder, wird es plötzlich leichter und luftiger - fast schon beschwingt. Dazu sind Stimme und Instrumente ausgeglichen.
    Gefällt mir gut das Stück. 12 Punkte von mir

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • ChamberOf32Doors
    Lurker
    Beiträge
    411
    • 27. Februar 2010 um 13:10
    • #8

    'Mirrorball' ist ein herrliches Stück, und je öfter ich es höre, um so besser gefällt es mir. Mir geht es schon seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Peter singt wunderbar warm, die Instrumentierung ist klasse. Ich kenne das Original nicht, kann und will Peters Version daher auch gar nicht vergleichen. Mir gefällt der Song 3 von SMB auch so einfach nur sehr gut!

  • THOM
    Moderator
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    1
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    4.144
    • 27. Februar 2010 um 13:51
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    14 Punkte

    Sehr sensibel, sehr kraftvoll, schöner Text. Das Original kommt etwas alltäglicher daher, bei PG schwingt sich der Song zu großer emotionaler Höhe auf und stellt etwas besonderes dar. Virtuos orchestriert - hat etwas von "Minioper" mit all der Lebhaftigkeit, den Stimmungswechseln und den vielfältigen Mitteln.
    Einfach nur schön.

    _________________________________
    Damit das gewesene noch bleibt:
    Meine Artikel von peter-gabriel.net
    SMB • BBB • UP • LWH • OVO • SWL

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  • ChamberOf32Doors
    Lurker
    Beiträge
    411
    • 27. Februar 2010 um 14:22
    • #10

    Inzwischen hab ich mich mal in das Original reingehört - das auch ganz große Klasse ist!

    Interessant ist dieser Vergleich hier:

    YouTube - Elbow - Mirrorball (Abbey Road / Orchestral Session)


    Eine Elbow-Version mit dem BBC Sinfonie-Orchester.

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