Rock-Gitarristen

  • Ich dachte mir doch, dass es hier bestimmt schon eine Abteilung über Rockgitarristen (und Rockgitarren?) gibt... Nach der Diskussion über die Gibson Les Paul in der Steve Hackett Bilder-Galerie ziehe ich meine Sachen von dort einfach mal hierher.


    1. In der Fotos Steve Bilder-Galerie hatte ich zu Foto #2 Steve + Les Paul einen missverständlichen Beitext eingestellt


    Zitat:
    von Get-in-to-get-Out
    Gibsons Les Paul Gitarren sind unumkehrbar mit Eric Clapton und Keith Richards verbunden. Der MusikJournalist Tom Porter fand das zu mager und veröffentlichte am 08.02.2010 eine Hommage an 17 unsung Les Paul Guitarists ( auf musicradar.com)



    2. => es gab berechtigten Widerspruch der Experten


    Zitat

    brecher 29.03.2013:
    Entschuldigung, aber für mich klingt das strange. Eric ist vor allem ein, wenn nicht der typische Stratocaster Spieler. Natürlich spielt er u.a. auch Paulas. Das ist ähnlich wie bei Knopfler. Aber er ist auf gar keinen Fall unumkehrbar damit verbunden. Keith Richards hingegen ist Mr. Telecaster. Gary Moore, Ted Nugent, Lenny Kravitz, Bob Marley oder Jimmy Page sind wirklich untrennbar mit ner Paula verbunden. Ich weiß aber das sich Gibson ganz gerne mit Clapton schmückt.......warum auch immer. :rolleyes:
    Aber gut das sich Gibson auf Hackett besinnt. Der ist iwie auch ein klassischer Paula Spieler. Andererseits hat er doch gerade Mitte der 70er gerne zur Strat gegriffen. Wer auf glasklare Pickings angewiesen ist wird sich auf kurz oder lang nicht auf ne Paula beschränken. Die ganzen alten Dinger (bis Lamb) hingegen sind meines Erachtens nach fast komplett auf ner Paula gespielt.
    Klugscheißermodus aus :)

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    Die daraufhin erweiterte Info


    Dieses Bild zeigt Steve mit seiner Les Paul 1974. Das Bild wurde genutzt vom MusikJournalisten Tom Porter im MusicRadar am 08.02.2010 in der Story "17 unsung Les Paul Guitarists" ( auf musicradar.com). Hintergrund der Liste: 2009 hatte MusicRadar "29 Les Paul legends" besungen (*Liste unten), weil meist in der Nicht-Fachpresse nur Eric Clapton und Keith Richards erwähnt wurden. V.a. EC hatte 1965 maßgeblich dazu beigetragen, das Instrument zu modernisieren und zu pushen, was Gibson dazu bewogen haben soll, die Les Paul neu aufzulegen. Unter den ersten 29 Les Paul-Idolen war Steve nicht zu finden, obwohl er Anfang der 70ger Jahre einflußreiche Genesis-Tracks mit 2 oder 3 Customs (Black Beauties?) eingespielt hatte, die ihm aber gestohlen wurden. Seine 57ger Goldtop stellt er heute noch gern aus.


    Das Foto entstand mit Genesis 1974 in New York *********[Blockierte Grafik: http://i1281.photobucket.com/albums/a509/GitgO-Pics/Steve/steve-hackett-100-80LesPaul_zps88828092.jpg]


    29 LesPaul-Legenden '09 + 17 unbesungene LesPaulianer '10.


    Die 2009er Liste >29 Les Paul Legends< auf MusicRadar : Les Paul Legends neben Clapton und Richards: Jimmy Page, Jeff Beck, Mick Ronson, George Harrison, Pete Townshend, Zappa, Neil Young, Joe Perry, Slash, John Fogerty, Noel Gallagher, Bob Marley, Mick Jones, Tom Scholz, Ace Frehley, Zakk Wylde, Billie Joe Armstrong, Freddie King, Stone Gossard, Peter Green, Gary Moore, Randy Rhoads, Billy Gibbons, Scott Gorham, Paul Kossoff, James Dean Bradfield, Steve Jones. .

    Die 2011er Liste zusätzlicher >17 unsung Les Paul Heroes< hier : Neal Schon, Alex Lifeson, Joe Bonamassa, Robert Fripp, Duane Allman, Steve Hackett, Snowy White, John Sykes, Doug Aldrich, Johnny Thunders, Paul McCartney, Warren Haynes, Steve Clark, Buckethead, Earl Slick, Mike Bloomfield, Justin Hawkins



    und 3. =>Faden

    Danke brecher für die Experten- Ergänzung zum Bild No #2 .




    Das Missverständnis liegt im Satzbau:
    Die (moderne) Les Paul ist unumkehrbar mit Eric Clapton verbunden, aber Eric Clapton nicht allein mit Les Paul. Um die Sache klarer zu beschreiben, hab ich's jetzt editiert. Scheints wäre es ganz ohne Text noch besser und ich werde den Text wohl dort und hier demnächst ganz rausnehmen.


    Also die Vorgeschichte, warum der Journalist überhaupt die " 17 unknown LesPaulians" gelistet hat, war eine Überbetonung von Clapton als >Wiederentdecker der LesPaul < durch Gibson und Nicht-Fachpresse. Er schreibt : Eric Clapton’s patronage of the Gibson Les Paul Standard was brief, but it was hugely influential.


    Für oberflächliche Betrachter und uns Teens war in den End 60gern und frühen 70gern die LesPaul immer mit Clapton verbunden. :p Eines der schönsten Beispiele: In Pink Floyd Pompeji Live sagt Roger Waters zur Frage Equipment oder Mensch: " It's like saying - give a man a Les Paul and he becomes Eric Clapton - it's not true ! " Auf die Schnelle hier nur mal die Wikis UK und D:


    >In 1965, Eric Clapton also recognized the rock potential of the late 1950s Les Paul guitars (particularly the 1958–1960 Standard sunburst models), and gave them wide exposure. He began using Les Pauls because of the influence of Frieddie King and Hubert Sumlin, and played a 1960 Standard on his groundbreaking album Blues Breakers – John Mayall – With Eric Clapton.<
    und im deutschen Wiki
    >Clapton spielte zu Beginn seiner Karriere – bei den Yardbirds – eine Fender Telecaster und eine Gibson ES-553. Bei John Mayalls Bluesbreakers und bei Cream wechselte er zur Gibson Les Paul und Gibson SG. Er gehörte zu den Blues-Musikern, deren Erfolg den Gitarrenhersteller Gibson motivierte, die Les Paul wieder ins Programm zu nehmen. <


    Gibson Les Paul - Wikipedia, the free encyclopedia


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    [[ hat irgendwie die Galerie gesprengt, deswegen hab ichs jetzt mal hierhin umgezogen]]


    Ich finde die Les Paul Story mega spannend


    • Offizieller Beitrag

    Die Assoziation eines Gitarristen mit seinem Instrument ist wohl eher verbunden mit dem, was er in der Phase seines größten Erfolgs gespielt hat. Die "besungen"/"unbesungen"-Liste scheint jedoch ziemlicher Blödsinn zu sein - der Schreiberling hätte sie besser "bewusst"/"unbewusst" getauft, damit wäre klar gewesen, dass die Einteilung nur aufgrund der Beschränkungen seines eigenen Wissens erfolgt sein kann.


    Ich denke, die meisten Gitarristen mit entsprechend langer Karriere haben irgendwann immer mal das Instrument gewechselt - vermutlich auch aus Langeweile. So hat Pete Townshend Anfangs vor allem Rickenbacker gespielt, ab Ende der 1960er dann Gibson (wobei er wohl ebenso viele Les Pauls wie SGs gehabt hat), 1981 sah man ihn dann mit einer Telecaster des Edel-Teilelieferanten Schecter.


    Heutzutage spielt die Frage Gibson oder Fender eh keine große Rolle mehr, da man mit wenig Aufwand und den entsprechenden Teilen nahezu jeden Sound aus jedem Instrument hinbekommen kann (wobei es vielleicht etwas unaufwändiger ist, aus einer Fender einen Gibson-Sound herauszuholen als umgekehrt).


    Den größten Unterschied zwischen den Konkurrenten gibt es in der Mensur - das ist die Länge der schwingenden Saiten: diese liegt bei einer Gibson Les Paul (und Verwandschaft wie SG, Flying V, Explorer etc.) bei 62,8 cm, bei Fender-Gitarren üblicherweise 2 cm mehr. Dadurch sind bei einer Gibson die Bünde etwas enger beisammen und die Saitenspannung etwas geringer, was je nach Größe der Hände und Dicke der Finger vor- oder nachteilig für die Bespielbarkeit sein kann.


    Ein Plus für Bequemlichkeit hat die Stratocaster in jedem Fall auch wegen ihres Shapings - der Korpus ist ein wenig an die menschliche Körperform durch entsprechende Aussparungen angepasst, während Les Pauls und Telecasters vor allem schwer sind. Ansonsten sind Details wie das Aussehen eher Geschmackssache. Die vielleicht schönsten Gitarren baut m.E. die amerikanische Firma Rickenbacker. Das Design ist sehr eigenständig und auch klanglich sind sie einzigartig und gut verarbeitet sowieso.


    [Blockierte Grafik: http://www.americanmusical.com/Galleria/1/2229-Large.jpg]

  • 1. Lindsey Buckingham
    2. Jimmy Page
    3. Mark Knopfler
    4. Bruce Springsteen
    5. Steve Hackett
    6. Mike Oldfield
    7. The Edge
    8. John Frusciante
    9. Eric Clapton
    10. George Harrison

  • Ohne da eine bestimmte Rangfolge entstehen zu lassen, kommen mir folgende Namen, also Rock-Gitarrsiten in den Sinn, welche mir gefallen:


    · Steve Hackett
    · Robert Fripp
    · Mark Knopfler
    · John Petrucci
    · Eric Clapton
    · David Gilmour

    Dann gibt es ja noch diesen Jimi Hendrix, da kenne ich mich noch nicht aus, sodass ich keine Einschätzung hinlegen möchte.

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
    Mein Iona-Thread: Iona

    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/

  • mal ne ganz andere Liste:


    Carlos Santana
    Steve Rothery (Marillion)
    Andi Latimer (Camel)
    Nick Barrett (Pendragon)


    alle 4 nicht die Wahnsinns-Virtuosen aber mit unglaublich viel Gefühl


    und dann noch Saga´s Ian Crichton, weil er einen ganz eigenen Stil entwickelt hat
    (wenn ich in unserer Band den beiden Gitarristen vorschlage, in dem Part doch ne Saga-Gitarre zu spielen, dann wissen sie sofort, was gemeint ist)

    • Offizieller Beitrag

    Virtuosität kann nie alleiniges Kriterium sein. Ich finde es immer großartig, wenn man einen Gitarristen an seiner Spielweise und an seinem durch die Spielweise geprägten Sound erkennen kann. Da gibt es in den letzten 50 Jahren Rockgeschichte nur wenige. Hier mein Ranking (übrigens bis auf einen alles Briten, was allerdings nicht beabsichtigt war):


    1. RICHARD THOMPSON
    "Britains finest electrical guitarist" (Nick Hornby in "High Fidelity"). Gründungsmitglied der britischen Folkrock-Band Fairport Convention, seit 1971 Solo unterwegs, gelegentlich auch in Kollaboration mit anderen. Veröffentlicht immer noch in schöner Regelmäßigkeit gute bis geniale Alben, die jedoch allgemein unbeachtet bleiben. Meister des Fingerpicking, seine von der akustischen Gitarre stammende Spielweise hat er auf die Strat übertragen und war daher Vorbild für Gitarristen wie Mark Knopfler (den man mit Thompson leicht verwechseln kann).


    2. DAVID GILMOUR
    Auch ein Strat-Spezialist, der allerdings einen vom Blues geprägten Spielstil hat. Dazu gehört auch die Slidegitarre, die er wie kaum ein anderer meistert (ohne dabei zu nerven). Hat außerdem bahnbrechende Experimente mit Echogeräten und anderen Effekten durchgeführt, die von anderen gern übernommen wurden (The Edge). Auch seine Akustik-Soli sind top und unverwechselbar.


    3. PETE TOWNSHEND
    Hat in seiner langen Karriere so ziemlich alles gespielt, was ihm unter die Finger kam, wobei er allerdings weniger für ausufernde Soli stand, als vielmehr für geniale Rock-Riffs, mit denen er seine Songs ausstattete. Bestes Beispiel ist das Intro von Substitute, das Hobby-Gitarristen jahrelang in den Wahnsinn trieb, bis er in einem Who-Songbook verraten hatte, dass die ersten beiden Akkorde beides D-Dur-Griffe sind, nur in verschiedenen Lagen gespielt. Auch auf der Akustik ein Meister, besonders da sind seine superschnellen Anschläge top. In den 1980er Jahren legte er eine Serie von drei Soloalben hin, die die Who-Alben in den Schatten stellte.


    4. ERIC CLAPTON
    Strat-Spieler. Ebenfalls stark vom Blues beeinflusst, sind seine Soli völlig unverwechselbar und das schon beim ersten Ton. Seinen frühen Höhepunkt hatte er bereits in den 1960ern mit dem Trio CREAM, wo er sich auch als Riff-Schmied auszeichnete. Die Intros von Sunshine Of Your Love oder White Room sind Klassiker, die jeder Gitarrenschüler irgendwann mal spielen will. Ab 1970 eine bis heute anhaltende Solokarriere mit vielen Highlights, aber auch einigen sehr langweiligen Alben. Landete 1992 nochmal einen Hit mit seinem "Unplugged"-Album, das seinerzeit auch für exzellente Aufnahmetechnik stand.


    5. RITCHIE BLACKMORE
    Scheint menschlich nicht ganz einwandfrei zu sein, der Gute, er steht aber für eine Reihe von großartigen Klassikern, die ohne seine Gitarre nicht denkbar wären (Smoke on the water, Black Night u.a.). Ebenfalls überwiegend Strat-Spieler, jedoch selten mal unverzerrt, sondern meist schneidend scharf und brachial. Sein Gesamtsound war jedoch stark abhängig vom ebenfalls verzerrten Hammond-Orgelsound seines DEEP PURPLE-Kollegen Jon Lord, mit der er oft Duette spielte. Macht seit Jahren jedoch nur noch langweiligen Mittelalter-Pop.


    6. STEVE HACKETT
    Sehr universeller Gitarrist, dessen Spektrum von Klassischer Gitarre bis Fusion reicht. Als E-Gitarre bevorzugt er Les-Paul-artige Gitarren und zeichnet sich da durch eine sehr individuelle Spielweise aus. Er gehört zu den wenigen, die kein Plektrum benutzen, sondern ausschließlich die Fingernägel. Das trägt zu seiner gefühlvollen Spielweise bei. Obwohl er jederzeit in der Lage ist, sehr schnelle Läufe zu spielen, spielt er in seinen Soli gern auch einzelne Töne, die über mehrere Takte lang stehen. Dazu benutzt er verschiedene Techniken, um das Sustain der Gitarre zu verlängern (Feedback, E-Bow, Sustainer). Er gilt auch als Pionier der "Tapping"-Technik, die später durch Eddie Van Halen populär wurde.


    7. GEORGE HARRISON
    Waren die Beatles zwar nicht unbedingt geniale Instrumentalisten, so waren sie doch mindestens sehr gute Allrounder. George stach spätestens ab A Hard Day's Night ein wenig heraus, weil er plötzlich Riffs und Arpeggios lieferte, die damals doch sehr ungewöhnlich waren, was auch daran lag, dass er ab da eine 12-saitige Rickenbacker spielte (die Firma schenkte ihm das zweite Exemplar ihrer legendären Baureihe 360/12). Später wurde er auch zu einem sehr guten Komponisten und hatte ab 1968 auch einen unverwechselbaren Sound. Sein vielleicht genialstes Riff ist jedoch zu hören im Song Badge (1969) von CREAM, bei dem er Gastmusiker war.


    8. JOHNNY RAMONE
    Seinen Namen habe ich in diesem Thread noch nicht gefunden, daher wird es Zeit. Seine Riffs sind so legendär wie die Songs, zu denen er sie beigesteuert hat. Er war sicher kein großer Techniker und auch sicher kein Guitar-Hero, aber sein Spiel war jederzeit auf den Punkt und völlig schnörkellos. Dabei konnte er durchaus auch anspruchsvolle Soli spielen (I want you around), beschränkte sich jedoch wie bei I wanna be sedated lieber auf einen einzigen Ton, den er acht Takte lang spielte. Vielleicht der beste Rhythmusgitarrist, der je auf diesem Planeten wandelte. Spielte übrigens meist eine weiße 1965er Mosrite "Ventures II" Gitarre, bestückt mit einem P90 (Soapbar)-Pickup in der Bridgeposition.


    9. ANDY SUMMERS
    Was nur wenige wissen - dieser Kollege war nicht nur genialer Gitarrist von THE POLICE, sondern schon 10 Jahre früher zeitweiliges Mitglied von SOFT MACHINE und ERIC BURDON & THE ANIMALS, mit letzteren er ein allerdings nur mittelprächtiges Album einspielte. Erst bei Police entwickelte er seinen ganz eigenen Stil und vor allem Sound, den er aus seiner abgewetzten modifizierten 1963er Fender Telecaster und einer ganzen Batterie von Pedaleffekten kreierte. Mindestens 50% des Anteils am Erfolg von Every Breath You Take geht auf sein Konto, da dieser Song ohne das geniale Riff nur bestenfalls halb so viel wert ist - leider geht es nicht auf sein Konto, da Sting den Composing-Credit allein hat. Nach dem Split zwei Alben mit Robert Fripp, danach meistens mit Jazz unterwegs.

    10. KEITH RICHARDS

    OK, ich mag die Stones nicht besonders und bei diesem Kollegen bewundere ich eher, dass es ihn überhaupt immer noch gibt. Allerdings, und das muss man ihm lassen, hat er ebenfalls einen sehr charakteristischen Sound und einen eigenen Spielstil, wegen dem man fast jeden Stones-Song sofort als solchen erkennt. Auch eher ein Riff-Typ - nicht für seine Soli bekannt. Zugute halten muss ich ihm auch, dass er Telecaster spielt - meine favorisierte 6-saitige E-Gitarre.

  • Auch wenn Du die Meinung, daß Townshend mit seinem Solowerk, (das ich in Teilen durchaus schätze), die Platten von The Who in den Schatten gestellt hat, sicher exklusiv hast (zumindest was die der 60er/frühen 70er betrifft) und die Stones nicht magst, ein Herzchen gibt's trotzdem für soviel kundig und liebevoll zusammengestellten Überblick.

    Thompson, Deine Nr.1, habe ich erst relativ spät, dafür aber sehr nachhaltig für mich entdeckt. Sein diesjähriges Album hat durchweg Strahlkraft, "My Enemy" ist ein Juwel. Der Vergleich mit Knopfler ist nicht von der Hand zu weisen, für mein Laienverständnis klingt Thompson allerdings irgendwie fließender und etwas erdiger.

  • Als ich vor ein paar Monaten diesen Thread sah, machte ich mich an eine Liste, die ist jetzt in meinem Wahnsinnszettelwirtschaft untergegangen...ohne Euch gelesen zu haben (Beeinflussung) á la High Fidelety "The five best tracks about dead", the five best 'Good morning' Tracks" etc.. mein Schnellschuß, aber nicht in Lieblings-Reihenfolge:


    JIMI HENDRIX
    DAVID GILMOUR
    JIMMY PAGE
    ROBERT JOHNSON
    JOHNNY WINTER
    ROBERT FRIPP
    MARK KNOPFLER
    BERNARD SUMNER
    BOB DYLAN
    WALTER BECKER
    JOHNNY GREENWOOD
    PETE TOWNSEND

    We can help You

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