• Naja, dazu gehören auch immer zwei einer der sie schreibt und einer der sie sich schreiben lässt. Ich finde aber auch das richtig starke Passagen dabei sind, trotzdem wünsche ich mir mehr musikalische Mitarbeit von LaBrie(wär ein paat Solosachen kennt weiß was ich meine).
    Das Thema Petrucci/Portnoy ist extrem schwierig und auch meiner Meinung nach der Grund der Trennung. Das erste Album, dass sie produziert haben war Scenes from a Memory, also ihr bislang bestes Album, das zweite Album Six Degrees, ein absolut Top-Album was die Klangquali angeht(das musiklaische zu Seite gezogen). Dazu sind es beides brilliante Musiker und an ihrem Instrument evtl. die Besten. Sie haben auch tolle Sachen geschrieben, aber meiner Meinung wurds erst dann richtig geil wenn sich Rudness, LaBrie oder mal Myung mit eingebracht haben.
    Der neue Drummer wird sich im Punkto Song/Text-Wirting nicht groß einbringen, interessant wird Die Verschiebung der Machtverhältnisse.


    Kleines Beispiel pro Myung: Ocatavarium ist Myung zuletzt ziehmlich stark zu hören (also 2005, ihr letztes starkes Album) und einer der wenigen, von ihm geschriebenen Stücke (Fatal Tragedy) ist super genial.


    666 is no longer alone: Nein du bist nicht abartig und wenn dann bin ichs auch. Die 3 genannten Bands sind auch meine Lieblinge, mit Rush!

    Creeping up the blind Side, shining up the wall
    Stealing through the dark of night
    Climbing through a window, stepping to the floor
    Checking to left and the right
    Picking up pieces, putting them away
    Something doesn't feel quite right!


    Welcome to the Home by the Sea :teufelgrins:!

  • So das neue Album erscheint dann am 9.September und heißt A dramatic Turn of Events, es wird wohl ein Konzept-Album und bei You-Tube gibts auch schon die 1. Single zu hören. Ein richtiger Kracher und ich glaube es beginnt mit dem selben Mövengezwitscher, mit dem Black Clouds & Silver Linings endet:
    Dream Theater - On The Backs Of Angels - YouTube


    Ich freue mich wahnsinnig drauf, Myung hat ein Text geschrieben und LaBrie hat sich auch wieder beteiligt.


    P.S.: Ist nur ein kleines Update, die meisten kennen das wohl schon und trotzdem muss ich es vollständigerweiße erwähnen.

    Creeping up the blind Side, shining up the wall
    Stealing through the dark of night
    Climbing through a window, stepping to the floor
    Checking to left and the right
    Picking up pieces, putting them away
    Something doesn't feel quite right!


    Welcome to the Home by the Sea :teufelgrins:!

  • Also ich habe die Jungs mit Mangini auf dem High Voltage Festival in London gesehen und das war ziemlich beeindruckend. Sogar LaBrie war gut drauf und stimmlich absolut auf der Höhe.


    Mangini's Drums fand ich grundsolide und im allgemeinen klang DT - na sagen wir mal - erwachsener, eine tolle Performance, perfekt wie immer. Bei Portnoy war das ganze immer ein bisschen verspielter - was auch beileibe nicht schlecht ist, aber auf Dauer auch nervt - ich freue mich auf die neue CD und werde mir das im Herbst auch nochmal live "antun".

  • bin ich abartig wenn ich Marillion , Genesis UND Dream Theater Fan bin? :D


    Dream Theater gehört klar zu meinen 3 Lieblingsband. Die Musik ist sehr anstrengend, das stimmt , aber wenn man sich darauf einlässt kann sie einen bezaubern auch wenn viel Metal drin steckt!


    Nee, hoffentlich nicht, denn dann bin ich das auch, möchte aber noch Rush, Porcupine Tree und Opeth dazuzählen, bin ich dann abartig ??? :gruebel:

    Einmal editiert, zuletzt von parissg ()

  • Nee, hoffentlich nicht, denn dann bin ich das auch, möchte aber noch Rush, Porcupine Tree und Opeth dazuzählen, bin ich dann abartig ??? :gruebel:


    :D jap du bist abartig ;)


    Ne quatsch ich bin selber Porcupine Tree Fan und höre Rush gerne (wobei ich bei Opeth noch nie den Zugang gefunden habe)






    Nachdem ich On The Backs Of Angels und die beiden Teaser gehört habe bin ich total begeistert.


    Das Album könnte ein Highlight der Diskografie werden.

  • Hier endlich die längst überfällige Albumrezession:
    A dramtic Turn of Events oder
    Ein Fan der eine Fanrezession schreibt


    Besetzung:
    James LaBrie - Vocals
    John Myung - Bass
    John Petrucci - Guitar
    Jordan Rudess - Keys (und die restliche Apple-Technik)
    Mike Mangini- Percussion & Drums


    Die Aussichten waren recht Finster, als letztes Jahr in etwa dieser Jahreszeit bekannt gegeben wurde, dass Mr. Dream-Theater-Portnoy persönlich die Band verlassen wird. In sofern bin ich grundsätzlich schon mal froh darüber ein Jahr später ein Album in der Hand zu halten, der den Schriftzug Dream Theater trägt.
    Das folgende ist mittlerweile Musikgeschichte Portnoy wurde durch Mangini ersetzt in Form einer großen Session “ Dream Theater play´s with 7 of the world greatest Drummer´s“ oder (sehr kreativ übrigens) „The Spirit carries on“. Was nach einer Fortsetzung der 7. Staffel America´s Next Drum Guy klingt, ist in Wahrheit das Finden eines neuen Kumpel der einfach gut zum Rest passt (Musik studiert, hat Familie…).


    Was halte ich aber nun in der Hand? Und wie macht der Neue seinen Job?


    Beginnen tut das Album mit einem Kracher, Jordan´s iPad dudelt einem ein Intro vor das nahtlos in eine Melodielinie von Petrucci übergeht , woraufhin der „Neue“ zum ersten Mal einsteigt. Schöner Auftakt mit Refrain, aber trotzdem DT-Prog. Bei dem nächsten Stück denkt man, Linkin Park wären auf einen Sprung vorbei gekommen und auch der Refrain ist irgendwie kitschig, evtl. kommt das Live besser an, aber bei mir zündet der Song gar nicht.
    Nach diesem „Break down“ wiegt einen Rudess ´s Piano in sicheren Gewässern zu einem Progdonner, der sich kurz in Chaos stürtzt und bevor man sich zurechtfinden kann begleiten eine LaBrie und eine schwere Gitarre in den Kern des Stückes. Danach werden deutliche ruhigere Töne angeschlagen und LaBrie zeigt voll und ganz, in dem Stück „This ist the Life“, warum er einfach zu DT passt, Rudess zeigt auch, dass er durch einfache Accorde mehr Atmosphäre schaffen kann als mit Rumgeduddel/geklimper.


    Kurz erhohlt und weiter geht es, eine tiefe rauchige Stimme ertönt aus den Boxen, ein Alder schreit eine Glocke klingt und ein Chor mit einer gezupften Harfe wiegt einen in den letzten Schlaf. Doch plötzliches Erwachen, alles fügt sich wieder zusammen, kurz schütteln und dann steht man auch schon mitten im Stück „Bridges in Sky“ und begleitet einen indianischen Krieger auf seine Transformation zum neuen Leben, diese Stück geht zeigt, dass Progmetal auch Programmmusik schreiben kann. Und wieder ein ganz starker James LaBrie. Nach dieser Fahrt geht es weiter mit einem Stück das irgendwie versucht nach einem modernen Metropolis pt. X zu klingen, der Sound jedoch zwängt das ganze in ein Kostüm, dass dem technischen Gefuddel und unpersönlichen Instrumental irgendwie steht. Doch letzten Endes bleibt gezwängt, aufgesetzt, unpersönlich und kalt. Live kann sich so etwas evtl. entwickeln, aber hier ist weniger einfach mehr und so scheint der Instrumentalpart einfach nur vorhanden zu sein um zu zeigen, dass auch ohne Portnoy die Klasse gehaltern werden kann. Was genau dadurch wiederum nicht getan wird. Eine zerstrittene Nummer die nicht zueinander passt.
    Es folgt eine wirklich tolle Ballade von Rudess, die LaBrie so zart begleitet, dass man meinen könnte Phil Collins habe sie geschrieben. Irrtum! Denn schließend kracht Petrucci mit einer Iron-Maiden-artigen Melodielinie herein und Dream Theater zeigen was sie können und grooven (mit einem sehr starken Myung) durch Breaking all Illusions, spielfreudig, dramatisch, elegant und gefühlvoll. Gipfeln tut das ganze in einer Demonstration von Petrucci. Was zum Teufel macht er da an der Gitarre? Eine Mischung zwischen Gilmour und Hackett erzeugen durch eine Fusion von Technik und Melodie einen wahren Hörorgasmus, bei dem ich immer wieder Gänsehaut bekomme. Wahnsinn was Petrucci hier hinlegt. Außerdem darf man endlich mal wieder drunter schreiben „Lyrics by John Myung“. Das Album schließt mit einer sehr ruhigen und melancholischen Nummer, in der LaBrie ganz weit in Vordergrund steht, was auch vollkommen in Ordnung geht.


    Das Album ist durch, nun fällt mir auf, dass der Name Mangini, im Bezug zum musikalischen Inhalt gar nicht fällt. Warum?
    Er fällt wenig auf. Er spielt richtig, er spielt sehr gut und er spielt komplex und unberechenbar. Doch irgendwie klingt der Sound wie immer und man hört wenig von seinem eigenen Stempel. Da er die Drumlinie nicht geschrieben hat, mache ich ihm jedoch keine Vorwürfe. Man warte das nächste Album ab. In diesem Album jedoch, fehlt die Emotionalität vom Vorgänger.


    Fazit: Dream Theater besinnen sich auf eigene, alte Tugenden, dass ganze kriegt jedoch das moderne Soundgewandt und ist somit 100% Dream Theater. Für LaBrie ist das Album eine Erlsöung und es tut ihm einfach super gut endlich selbst die Gesangsmelodie geschrieben zu haben. Das merkt und hört man! Ansonsten sind Rudess und Petrucci in Höchstform und haben augenscheinlich richtig viel Spaß an diesem Stück gehabt. Dream Theater haben wieder einen Bassisten und Mangini ist trotz genialer Technik eher blass.
    Punktzahl: 12 Punkte(Abzüge für Drumlinie und jeweils den beiden bei mir nicht zündenden Stücken)
    Anspieltipps: „This ist he Life“ und „Breaking all Illusions“
    Vergleichbar mit: Mischung aus Images and Words und Sysematic Chaos

    Creeping up the blind Side, shining up the wall
    Stealing through the dark of night
    Climbing through a window, stepping to the floor
    Checking to left and the right
    Picking up pieces, putting them away
    Something doesn't feel quite right!


    Welcome to the Home by the Sea :teufelgrins:!

  • Man kann schon sagen, dass das Album bei mir auch in der Heavy Rotation lief.

    Insgesamt ist es, wie wahrscheinlich auch schon 1000+ andere Fans vor mir festgestellt haben, ein überaus klassisches Dream Theater Album geworden.

    Aber eigentlich will ich am ehesten auf die „Neuerung“ eingehen, den neuen
    Mike.

    Da ich vorher von ihm noch nichts gehört hatte, muss ich sagen, dass er mir von der Technik her Portnoy in nichts nachsteht. Ich glaube auch nicht, dass da noch mehr geht. Die Beiden stoßen wohl langsam an das menschlich Machbare.

    Was ich angenehm finde ist, dass Mangini keinen so deutlichen Signature Move hat. Portnoy spielte irgendwann immer dieselben Fills. Wenn man, wie ich, auch noch Neal Morse und Transatlantic hört, wird das irgendwann zuviel. Auch ist es recht angenehm, dass der Drumsound wieder mehr in’s Gesamtklangbild integriert wurde. Der Sound ist irgendwie feiner und unaufdringlicher geworden, ohne aber an Finesse zu verlieren.

    Niemals hätte ich gedacht, dass die Band Portnoys Weggang verkraften bzw wirklich unbeschadet überstehen würde. Zumindest mir fehlt er nicht. Das ist schon enorm, wenn ein doch eigentlich so dermaßen prägende Persönlichkeit wegfällt. Aber so wird dem Hörer doch wieder bewusst, wie wichtig Petrucci und Rudess sind.

    Ein Überhammer wie The Count Of Tuscany fehlt zwar aber ich finde das Gesamtpaket stimmiger als bei den letzten Alben. Naja, zumindest Breaking All Illusions ist recht nahe dran auch wenn es klar das zweitplatzierte Lied wäre.

  • Sehr interessante Videos. Ich kannte zwar vorher keinen der Drummer, fand es aber trotzdem ziemlich spannend. Schade, dass sie nicht mehr vom Jammen gezeigt haben, aber sie wollten wohl nicht, dass zuviel vom neuen Album offenbar wird...

    Übrigens habe ich inzwischen Dark Clouds & Silver Linings und finde das Album gar nicht so schlecht - kommt zwar für mich längst nicht an Awake oder Scenes heran, ist aber angenehm zu hören und schafft es vielleicht sogar am besten von allen mir bekannten DT-Alben, die Frickelei songdienlich einzubauen (ich habe sie überhaupt erst beim wiederholten Hören bemerkt).

    Six Degrees finde ich dagegen immer noch so mies wie vor zehn Jahren...




    Damals ist in mir, nach dem Anschauen der Rehersal-Videos (auf "Drummer-World") der Eindruck entstanden, dass v.a. die Persönlichkeit des neu zu wählenden Drummers als Auswahlkriterium ganz oben auf der Liste stand.:rolleyes:
    Denn bei der Fülle der dargebotenen Klasse, hätten sicherlich auch noch auf zwei andere der zum "Vorstellungs-Gespräch" erschienenen, die Würfel fallen können (aus meiner Sicht z.B. v.a. dem Herrn aus Deutschen-Landen, oder dem "Kanidaten" aus unserem benachbarten Alpenland). :topp:
    Mir schien aber, dass die Wahl eher auf jemanden fiel (der techn. zwar brilliant- keine Frage!), der sich in die (bereits seit mehr als zwanzig Jahren bestehenden!) Band-Strukturen "gut-einzufügen" weiss und nicht dazu geneigt ist, "zu-dominant" zu werden. Damit "die anderen" (v.a. vermutlich JLB) wieder mehr Raum haben, sich musikalisch "zu-produzieren".
    Ähnliches ist auch durch das Band-Interwiev in der Okt.-Ausgabe des "Eclipsed" zu vermuten
    (nicht nur "zwischen-den-Zeilen", wie ich meine).

    DT´s Musik fällt mich im Allgemeinen "anfallsartig" an. Das ist sehr Abhängig von meiner Stimmung. Kann diesen Sound deshalb auch nicht immer haben...

    Meine persönl. Alben-Hitliste (in dieser Reihenfolge):
    Awake,
    Octavarium,
    Images And Words,

    Die Live-Alben:
    Once In A Livetime,
    Live Scenes From New York,

    Als DVD´s:
    IAW- Live In Tokyo+5 Years In A Livetime,
    DT-Score- 20th Anniversary World Tour,

    Train Of Thought und Six Gegrees sind mir persönl. auch zu "krachert".

    PACKUNGSBEILAGE MIT WARNHINWEISEN:
    Alle hier von mir geposteten Beiträge stellen lediglich meine ganz persönliche und somit subjektive Ansicht dar! ;)


    "...Download love and download war
    Download the shit you didn´t want
    Download the things that make you mad
    Download the live you wish you had..."


    Nordlichter Stargast ´2012 !

  • Dream Theater - Stadthalle Offenbach 06.02.2012

    Die Vorgruppe Periphery war definitiv die schlechteste Band die ich bislang live ertragen musste. Musik hat ja irgendwie was mit Melodie und Rhythmus zu tun, beides gab es dort nicht, einfach nur drauflosgeknüppelt...

    DT waren wirklich gut, haben ca. 2:10 Std. gespielt und eine ganz gute Mischung quer durch die Karriere. Klar, auf "Six o' clock" hätte ich verzichten können "Surrounded" hat mir auch nicht gefallen und das Schlagzeugsolo war beeindruckend aber zu lang, aber jeder hat natürlich andere Favoriten. Ich hätte gern mehr von "Scenes from a Memory" und "Black Clouds and Silver Linings" gehört. Sehr schön war der Acoustic Set in der Mitte des Konzerts. Es gab auch einige nette Animationen auf den Leinwänden zu sehen. Die Lichtshow war unspektakulär aber gut.


    Setlist

    Intro: Dream Is Collapsing (Hans Zimmer)

    1. Bridges in the Sky
    2. 6:00
    3. Build Me Up, Break Me Down
    4. Surrounded
    5. The Root of All Evil
    6. Drum Solo
    7. A Fortune in Lies
    8. Outcry
    9. The Silent Man (Acoustic)
    10. Beneath the Surface (Acoustic)
    11. On the Backs of Angels
    12. War Inside My Head
    13. The Test That Stumped Them All
    14. The Spirit Carries On
    15. Breaking All Illusions

    Encore:
    16. Pull Me Under

  • Vor ziemlich genau 18 Monaten hat sich hier der letzte User zum Thema geäußert. Wäre ich auf demselben Konzert gewesen, hätte ich vermutlich Ähnliches empfunden. Nur 6:00 und Surrounded wären mir durchaus genehm gewesen. Vielleicht hätte ich noch drauf hingewiesen, dass Periphery nunmal "Djent" und somit gerade voll hip sind...in der Progszene liest man im Moment jedoch mehr über TesseracT.


    Aber ja: fast beiläufig vernehme ich, dass Dream Theater demnächst ihr selbstbetiteltes neustes bestes Album aller Zeiten veröffentlichen. Es erscheint natürlich in einer 10-Kilo-echte-Fans-zahlen-das-5-fache-für-die-gleiche-Musik-Box und natürlich gibt es eine Vorabsingle:


    Dream Theater Limited Edition Collector


    Song premiere: Dream Theater's 'The Enemy Inside'


    Nachdem ich im Nachhinein mit Black Clouds & Silver Linings ganz gut leben konnte, bei Dramatic Turn Of Events etwas Aufbruchsstimmung herrschte, dass sich ohne den Einfluss Portnoys kreativ etwas ändern könne (tat es nicht), waren die Erwartungen runtergeschraubt bis auf...sagen wir Null. Jetzt höre ich diesen Track und denke mir: Ich mag diese Gitarrensoli nicht mehr, ich mag diese Keyboardsounds nicht mehr, der Gesang wird auch nicht besser, alles klingt wie Matsch (hoffentlich liegt das an Soundcloud).


    Fazit: Dream Theater kriegen keinen (Blind-)Kauf mehr...