Rock-Gitarristen

    Ganz genau das Gefrikkel kann schon echt Nerven. Früher bei SAGA war das noch gut aber ich finde mittlerweile sehr abgenudelt und echt nervend.Diese Keys / Gitarrenduelle waren früher so eher im hintergrund aber heute..Corkentellis oder dar Neue Song The Human Condition fangen stark an aber dann geht das Geduddel los.
    Ich mag SAGA trotzdem sehr und schalte halt weiter wenn so ein Song kommt auf CD.

    Ich lasse mich nun zum Millionär umschulen, unten beim Arbeitsamt gibt es jetzt Kurse für.

    Meine derzeitigen Favoriten (bis auf Gilmour ohne Reihenfolge):


    David Gilmour
    Jimi Hendrix
    Andrew Latimer
    Mark Knopfler
    Al di Meola
    Pat Metheny
    Robert Fripp
    Rory Gallagher
    Steve Hackett
    Jimmy Page

    Einmal editiert, zuletzt von eclipse ()

    Hackett hat auf den erstern Genesis Alben für einen "revolutionären" Gitarristen zuviel im Hintergrund gearbeitet, zudem sind viele seiner früheren Arbeiten nicht wirklich präzise und richtig intoniert. Er ist sicherlich ein guter Gitarrist, aber ihm fehlt es an Perfektion. Ich möchte damit nicht sagen dass jeder gute Musiker technisch perfekt sein muss, jedoch muss man wenigstens groove oder feeling haben.
    Und beides finde ich, hat Hackett nicht wirklich. es ist nicht wie bei Knopfler, wo ich bei einem Song wie "Local Hero" Gänsehaut bekomme.
    Er ist gut, aber eben keiner der besten

    Meine Liste (ohne Rangfolge, obwohl auch bei mir Gilmour der Favorit ist... ), auch wenn zehn fast schon zu wenig sind, ich bräuchte wohl eher zwanzig...


    David Gilmour
    Eric Clapton
    Adrian Belew
    Steve Rothery
    Steve Vai
    Frank Zappa
    Robert Fripp
    Steve Hackett
    Mark Knopfler
    Jimmi Page


    aber natürlich sind auch Brain May, Jimmi Hendrix, Joe Satriani, John Petrucci, Rory Gallagher, Kirk Hammit oder Jeff Beck sind super Gitarristen!

    Zitat von rivanov

    Ich möchte damit nicht sagen dass jeder gute Musiker technisch perfekt sein muss, jedoch muss man wenigstens groove oder feeling haben.
    Und beides finde ich, hat Hackett nicht wirklich.


    ...dass es Hackett an Feeling mangeln soll hab ich noch nie gehört...kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen...

    das ist ja sowieso alles subjektiv :)
    natürlich hat Hackett feeling...ich hab ihn selbst live gesehen, was sehr gut war...
    aber er ist für mich jetzt nicht einen der besten...
    Ich kann ihn mir halt nicht vorstellen, dass er eine Ballade so göttlich auf der Gitarre spielen kann wie beispielsweise Clapton wenn er "old love" spielt oder Lukather wenn er "I won't hold you back" spielt.
    Alles was er bei Genesis bis 77 gespielt hat, war gut, aber bei a trick of the tail oder wind&wuthering beispielsweise ist nicht EIN EINZIGER moment der mir einfällt wo Hackett ein geiles Solo spielt.
    Die Soli spielt Tony Banks. Und wenn man keine Soli spielt sollte man wenigstens geile harte Riffs spielen oder funky Rhytmus Gitarre, Auch dies kann ich bei Hackett nicht finden. Einzig seine Klassik Sachen sind für mich berührend. Aber auch hier gibt es im Klassik Bereich Gitarristen, die ich mehr schätze

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von rivanov

    Alles was er bei Genesis bis 77 gespielt hat, war gut, aber bei a trick of the tail oder wind&wuthering beispielsweise ist nicht EIN EINZIGER moment der mir einfällt wo Hackett ein geiles Solo spielt. Die Soli spielt Tony Banks.


    Das liegt aber nicht daran, dass Hackett nicht wollte oder nicht konnte, sondern dass sie ihn damals nicht gelassen haben (weswegen er ja konsequenterweise u.a. ausgestiegen ist). Dafür hat er bei Firth of Fifth '73 in meinen Augen eines DER Klassiker-Gitarrensolos überhaupt hingelegt.