Da will ich mit meiner Meinung nicht fehlen:
Ray Wilsons Stimme stört mich nicht - im Gegenteil. Sie ähnelt ein bißchen der von PG und passt somit prima zu der etwas düsteren Atmosphäre des Albums. Schön finde ich auch, dass es weniger kommerziell ist als manche seiner Vorgänger. Und auf der Tournee (die ich allerdings nur von CDs/DVDs her kenne) hat er unter Beweis gestellt, dass er sowohl PG- als auch PC-Songs überzeugend bringen kann.
DENNOCH: Phil Collins fehlt! Zwar nicht als Sänger, aber als (Co-)Komponist und Arrangeur. Insgesamt finde ich das Songmaterial qualitativ deutlich schlechter und langweiliger als auf "We Can't Dance". Es gibt zwar einige Höhepunkte wie "Dividing Line", aber insgesamt höre ich mir WCD trotz der Kommerzialität dreimal lieber an als CAS.