collins schockt fans in den usa bei einem konzert!

    • Offizieller Beitrag

    Kleinigkeiten übersetzen wir doch sofort...


    Collins verwirrt Fans


    von unserem Unterhaltungsberichterstatter N.Andrews
    9. September 2004


    Der altgediente britische Rocker Phil Collins war gestern in der Stadt, und er war offenbar fest entschlossen, im Rahmen einer "Final Farewell Tour" etwas klarzustellen.


    Obwohl die ruhmreichsten Tage seiner Karriere schon weit zurück liegen, kann Collins doch immer noch auf eine loyale Fangemeinde zählen. Und wenn man sich ansieht, wie randvoll der Veranstaltungsort gestern abend war, dann zeigt sich daran: Es gibt jede Menge Fans, die immer noch bereit sind, Geld auszugeben, ihn zu hören.

    In letzter Zeit fand sich Collins als Zielscheibe beißender Kritik von Fans wieder, die sich darüber beklagen, es gäbe nur "vorhersehbare Setlisten" und er gehe nur "auf Nummer Sicher". Collins selbst hat das zurückgewiesen und sogar mit einer Botschaft auf seiner Internetseite reagiert. Wie sich gestern abend zeigte, war Collins fest entschlossen, den Fans und den Kritikern gleichermaßen zu zeigen, dass er es noch drauf hat.

    Gekleidet in eine lockere weiße Robe, die ihn fast wie einen buddhistischen Mönch aussehen ließ, eröffnete Collins das Konzert mit einem aufwühlenden 25-minütigen Schlagzeugsolo, bevor er dann zu energiegeladenen Versionen von If Leaving Me Is Easy, We're All Sons Of Our Fathers und Please Come Out Tonight überging. Dabei kam es zu überraschenden Miniauftritten von Slash (der offenbar für eine Spendenaktion für World Vision in der Stadt war) und Eddie Van Halen (der hier sein Greatest Hits-Album bewirbt).


    Dieser Konzertbeginn stieß auf verblüfftes Schweigen.


    Die Lage normalisierte sich schnell, als Collins zu einem Medley aus Easy Lover, Easy Lover, Easy Lover und Easy Lover ansetzte und dafür begeisterten Applaus erhielt.


    Um fair zu sein, Collins' alten Songs merkt man ihr Alter nicht an. Auch wenn sich manche beschweren, er gehe auf Nummer Sicher, so besteht doch kein Zweifel, dass das, was er da macht, gut klappt, und rasch hatte er das Publikum in der Tasche.


    "Also, manche Leute glauben, ich würde nichts wagen!", rief Collins zwischen zwei Liedern. "Darum habe ich beschlossen, heute mal einiges zu ändern!"


    Und er meinte das bitterernst. Während Two Hearts, You Can't Hurry Love, Another Day In Paradise, Separate Lives, Sussudio, I Wish It Would Rain Down, One More Night und A Groovy Kind Of Love einander rasch folgten, konnte man nicht umhin sich privilegiert zu fühlen, bei etwas so unerhört Neuem dabeizusein. Überraschenderweise kam es nach diesem Abschnitt zu einzelnen Buhrufen aus dem Publikum. Collins wirkte sichtlich verärgert.

    To be fair to Collins, his old songs have dated very well. While some fans have accused him of being "safe", there is no doubt that what he does works, and it wasn't long before he had the audience eating out of his hand.

    Collins begann nun einen weiteren Abschnitt mit neueren Stücken. "Okay! Das hier ist vom neuen Album!", rief er, worauf eine Gruppe im Publikum rhythmisch "But Seriously!" zu rufen begann. Das ist eines von Collins' Problemen, die Leute dazu zu bringen, seine jüngeren Arbeiten anzuerkennen. Schade, dass vielen Leuten sein aktuelles Album unbekannt zu sein scheint. Both Sides ist unterbewertet (achten Sie auf die Single Thru My Eyes im Laden) und wirklich genauso gut wie jedes vorhergehende Werk.

    "Ich war mal in 'ner Band!", brüllte Collins nach etwa einer Stunde. Das Publikum johlte, und Freudentränen schossen mir in die Augen, als die ersten bekannten Noten von Misunderstanding erklangen.


    Es war wirklich ein Mißverständnis. Eine gute halbe Stunde später brachte Collins sein halbstündiges Flaming Youth-Medley zu einem Ende. Mittendrin war übrigens nochmal Slash zu hören.


    Die Menge war aber bald wieder dabei, als Usher, der sehr nervös wirkte, zu Collins auf die Bühne kam und mit ihm ein paar Stücke sang, nämlich Easy Lover und Easy Lover (Big Boi Hip Hoppz Remix).


    Die wahren Jünger von Collins wissen natürlich, dass es nur ein Stück geben kann, mit dem ein Collins-Konzert endet. Wahrscheinlich schauten deshalb so viele Fans blöd aus der Wäsche, als Collins keineswegs Take Me Home anstimmte und sich stattdessen für ein Medley aus Silent Sun, Sea Bee, More Fool Me, Window, Wear My Hat (Mad Hatters Remix), Hair on the Arms and Legs und Easy Lover entschied, mit dem er ein völlig verdattertes Publikum in die kalte Nachtluft entließ.

  • Schön, das sich meine Sensation aus USA wieder aus der Gruft herausgewühlt hat.


    War schon eine Hammersensation..


    ME


    P.s. alle Leser die nur hart recherchierte Fakten n diesem Forum sehen wollen und keinen Unfug oder Schit (aber mit h) werden stolz sein:-)

  • Meine Güte. Leute, glaubt es einfach: die Geschichte ist kompletter Unfug, nie passiert, erfunden. Punkt.


    ECHT??????


    Schit (mit h) und ich bin siet der Zeit so entäushct es nicht selber erlebt zu haben..



    ME


    P.s. Insiderfrage: Wer ist Steve Hackett?

  • Hmm ... hätte ja sein können, dass der Meister mal ein völlig seltsames Konzert gibt.... OK, ich bin nayf...

  • P.s. Insiderfrage: Wer ist Steve Hackett?


    Schon wieder? Das ist ein Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Humboldt Universität. Der gute Mann hatte 1976 nichts mit Genesis zu tun, und genau so verhielt es sich seltsamerweise auch im Januar 1972. Spektakulär ist seine Antwort auf einen Zeitungsartikel vom Frühjahr 1979. Auf die Frage des arbeitslosen Eierkochers Harrold Barrel ob Professor Hackett El Condor pasa geschrieben habe antwortete dieser "Nö".
    Siehe auch hier:
    Internet Links to Economic Information

  • Das Easy Lover Medley und Usher hat ihn verraten, der Artikel kann also nicht echt sein. Andererseits, währe es doch geil gewesen ein Brand X oder Flaming Youth Medley gehört zu haben.

    Reines Wunschdenken des Autors.... soviel Chaos auf einem Haufen, nicht bei Phil.....

    I can't turn back the years...now the last ever.<3