TotW: [06.11.-12.11.2023]: PHIL COLLINS - I've Forgotten Everything

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "I've Forgotten Everything" nach Schulnoten 52

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 2%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 2%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (8) 15%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 8%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 8%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (5) 10%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (5) 10%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (5) 10%

    PHIL COLLINS - I've Forgotten Everything


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    Jahr: 8. November 1993 (Album)

    Album: Both Sides [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Phil Collins

    Länge: 5:15

    live gespielt: 1994

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: In wenigen Tagen sind es tatsächlich bereits 30 Jahre, die seit der Veröffentlichung von Both Sides vergangen sind. Unter dem obigen Link zur Rezension gibt es ein Special zum 20. Jubiläum des Albums, das somit nun auch bereits 10 Jahre auf dem Puckel hat.


    In unserer Rezension steht zu I've Forgotten Everything, das stellvertretend für das Album in dieser Woche unsert TotW ist, folgendes: "Die Liebe kann vergänglich sein; man erinnert sich nur noch schwach an gemeinsame Zeiten. Wird man an diese Zeiten erinnert, wundert man sich, warum nichts mehr davon übrig ist." Trifft das in abgewandelter Form auch auf den Song selbst zu? Oder geht es euch anders: war es nie "Liebe" oder falls doch, ist diese tatsächlich bis heute nicht vergangen?

  • Eigentlich ist Both Sides ein recht gutes Album. Eigentlich... Nur dieses Stück... I've Forgotten Everything. Worum ging's nochmal?! Achja: Vier Punkte!

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Ich würde auch gern alles über diesen Track of the weak vergessen. Aber das Stück ist so langweilig, einschläfernd und öde, dass es schon wieder als abschreckendes Beispiel in Erinnerung bleibt. Dann doch lieber can‘t find my way oder can‘t turn back the years. So viele Sachen die Phil nicht kann und die trotzdem besser klingen.


    0 Punkte für diesen Quark.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Eigentlich ist Both Sides ein recht gutes Album.

    Nicht nur eigentlich. Platz 2 in meiner Phil -Liste. Dieses Stück ist sehr nachdenklich wie vieles auf dem Album. Gut, es plätschert so vor sich hin. Aber wer tut das nicht gelegentlich? Plätschern wir nicht alle ab und an vor uns her? Der eine mehr, der andere weniger? Manchmal auch hinter uns her? Und manchmal hat es sich eben auch ausgeplätschert. Eine frühere Beziehung zum Bleistift oder Beischlaf, aber so ist das Leben. Es plätschert manchmal wie ein Bach, fließt manchmal aber auch wie ein richtiger Fluss, tost gelegentlich wie ein Wasserfall oder tobt wie eine Wind -, Wasser - oder Latzhose von Phil. Trifft das nicht auch auf uns alle von Zeit zu Zeit zu Zeit zu? Und ist es nicht auch jener Phil in uns allen, der in so wunderbaren Worten vorkommt wie Philanthropie, Philosophie, Philharmonie oder Viel-Leicht? Amen. Omen. Hymen. Das war das Wort zum Sonntag.

    I've Forgotten Everything.

    Ich auch.

    Worum ging's nochmal?!

    Keine Ahnung!

    Quark.

    Nein, noch nicht. Später.

    Achja: Vier Punkte!

    Ach so, danke.

    Von mir gibt es 9 Punkte. Die Passung von Text/Bedeutung und Musik würde ich allerdings mit 25 Punkten bewerten.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Meine Güte, langweiliger gehts kaum. Passiert kaum was....:sleep:, daher 1 Punkt, aber nur, weil ich gute Laune habe.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Ich liebe Both Sides und mag selbst dieses Stück. Das Collins-Album, welches ich am häufigsten höre. Vielleicht weil es eben unperfekt und nicht überproduziert klingt und mit wenig eingespielt wurde. Auch dieser Song. 12 Punkte.

  • Ich war vor 30 Jahren von dem Album enttäuscht und hätte keinem der Songs mehr als 5 Punkte gegeben. Aber heute höre ich fast nur noch Face Value und Both Sides. Die anderen Sachen gar nicht mehr außer wenn mal irgendwo in einem der unvermeidbaren 80er Jahre Sender etwas kommt

    Ja, der Song ist eher "langweilig", aber das stört mich nicht, ich finde ihn heute schöner als vor 30 Jahren. Er ist, wie Tipundtap schrien tatsächlich unperfekt und nicht überproduziert. Dafür gibt es von mir 9 Punkte

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

    Einmal editiert, zuletzt von many2many ()

  • Ja er plätschert dahin....heute stört mich das auch nicht mehr so wie damals. Der Sprechgesang ist ok. Eher stören mich die anderen Töne. Die wären mit Sax usw. besser geworden. Aber für eine Schlafzimmer Produktion ganz nett.


    My points: 6

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Da bleibt nix hängen. So glatt und einfallslos plätschert es dahin, dass man hinwegdämmert und es schon beim Augen schließen vergessen hat. Schade, denn der Text ist nicht übel. Ich könnte hier erwähnen, was ich alles anders gemacht hätte mit dem Song, Nur, Phil wollte es so und ging das Risko eines Flopps / Verrisses ein (konnte er an dem Punkt seiner Karriere ja). Dafür noch drei Pünktchen.

  • Unbarmherzig schlägt die einfallslose Drummaschine ihren Takt, Phil erhebt seine Stimme mit jammervoller Pose und die Keyboardsounds klingen nach einer Hobbyproduktion. Und dennoch habe ich für das Stück eine gewisse Sympathie. So unverstellt und roh klang selbst Phil selten.


    10 Punkte