TotW: [30.10.-05.11.2023]: MIKE + THE MECHANICS - Black & Blue

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Black & Blue" nach Schulnoten 34

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 6%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 15%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 6%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 6%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 9%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 6%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 9%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 6%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 3%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 6%

    MIKE + THE MECHANICS - Black & Blue


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    Jahr: 1988

    Album: Living Years [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: B. A. Robertson, Mike Rutherford, Paul Young

    Länge: 3:27

    live gespielt: 1989

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Letzte Woche hatten wir mit Tarka ein 35. VÖ-Jubiläum. Das wiederholen wir diese Woche mit dem Mechanics-Album Living Years. Stellvertretend geht es um Black & Blue. Der Song hat sogar Genesis-Bezug, denn er enthält ein Sample von Tony Banks, das dieser aus einem von Mike und Phil Collins während der Invisible Touch-Sessions gespielten Riff erzeugte. Ob das nun heraushört, sei mal dahingestellt. Aber es gibt dem Stück zumindest eine erwähnenswerte Facette. Ist der Song an sich denn auch erwähnenswert?

  • Haut mich nicht vom Hocker. Gut das sich die Mechaniker weiterentwickelten.

    Sound und Gesang gefallen mir nicht.


    My points: 5

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Am Anfang hört es sich an wie eine junge Band im Übungsraum. Das Schlagzeug hämmert ziemlich ideenlos quer durch den ganzen Song. Gitarre und Bass sind nicht viel besser. Nur der Gesang sticht etwas hervor.
    Ein kurzes Aufhorchen bei der Bridge - das hat etwas (könnte der Part von Tony sein). Aber dann kommt ein Rückfall zur Songschablone.

    Schwach - 4 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Bum, bum, tschaka, bum...usw. Hm, eigentlich ganz witzig, aber die 30 Sekunden ab Minute 2 wirken hineingeklebt und dann kracht es wieder. Der Gesang mus gegen den Rythmus bis es nervt ankreischen. Der ganze Song ist wie eine fade Fertigpizza. Die haut man halt weg, um den Magen zu stopfen. So geht es mit dem ToTW auch. Schnell gehört, weil er auf einem ganz guten Pop - Album ist, und weg damit. Gerade mal drei Punkte, wenn man es nicht ernst nimmt.

  • Der Song ist jetzt sicher nicht überragend. Aber ich freue mich immer, wenn dieses glatte Soundkonzept der Mechaniker Risse bekommt. Das etwas "dreckige" Riff finde ich ganz gut und Sänger Paul Young eignet sich für diese Art Musik ganz ausgezeichnet. 8 Punkte

  • Der Song wirkt wie von der Resterampe von Acting Very Strange

    Das Stück konnte ich damals schon auf dem ganz passablen 2. Album nicht besonders gut leiden :wuetend: und tut mir heute noch in den Ohren weh..

    2 Punkte (für das Minibreak im Mittelteil)

    Tippspiel Statistiker :thumbup: - Abbuzze !