TotW: [09.10.-15.10.2023]: RAY WILSON - Calvin & Hobbes

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Calvin & Hobbes" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 4%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 12%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 8%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 15%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 12%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 8%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    RAY WILSON - Calvin & Hobbes


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    Jahr: 1. September 2016

    Album: Makes Me Think Of Home [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Scott Spence

    Länge: 4:03

    live gespielt: 2016, 2017, 2020

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Wir bleiben beim TotW in der jüngeren Vergangenheit und werfen in dieser Woche einen Blick auf den Song Calvin & Hobbes von Ray Wilson. Es ist einer vor nur zwei Songs auf Makes Me Think Of Home, die nicht aus Rays Feder stammen. Bei Calvin und Hobbes handelt es sich um zwei amerikanische Comicfiguren. Calvin ist ein sechsjähriger Junge und Hobbes sein Stofftiger. Den Song schrieb Spence für seine Tochter und er blickt dabei durch Kinderaugen auf die Welt.


    Wie findet ihr das Stück musikalisch und textlich?

  • Ray Wilson Stücke (ob nun von ihm geschrieben, oder nicht) scheinen einen eingebauten Tempomaten zu besitzen. Für mich jedenfalls klingt es wie schon viele andere Ray Wilson Stücke zuvor, mehr als fünf Punkte kann ich mir da nicht abringen.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Wenn man Calvin and Hobbes (die Comics) kennt, ist dieses Machwerk sowohl musikalisch als auch textlich eine Frechheit. 1 Punkt für… ja, wofür eigentlich? Egal, erklären wir es mit Großzügigkeit.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Wenn man Calvin and Hobbes (die Comics) kennt, ist dieses Machwerk sowohl musikalisch als auch textlich eine Frechheit.

    Da würde ich mich glatt über eine kurze Begründung freuen. Ich kenne die Comics nämlich nicht...

  • Na ja, die Figuren tragen ihre Namen nicht umsonst, siehe hier. Eine Simplifizierung, wie sie in diesem Song zutage tritt, ist mir dann doch zu weit am Thema vorbei.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Die Gesangsstrophen sind in meinen Augen einfach nur langweilig. Es gibt nachher noch eine Steigerung und der Song wird etwas lebendiger, bleibt aber harmlos.

    Ich mag Calvin und Hobbes - aber was dieser Song musikalisch mit dem Comic zu tun hat, bleibt unklar. Der Text beschreibt einige Aspekte des Comics recht gut, aber die Musik ist lahm und ideenlos.

    6 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Plätschert recht belanglos vor sich hin. Lediglich Ray´s Gesang sorgt für Aufmerksamkeit. Da das Ding aber nicht weh tut, gibt es noch fünf Punkte. Warum es eine Frechheit sein soll, erschließt sich mir nicht. Liegt vielleicht daran, dass mich dieser Comic kalt lässt.

  • Wenn ich das Album höre, dann rutscht dieser Titel so mit durch. Kein Meisterwerk, aber auch kein Skip-Kandidat. 7 Punkte.

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Ray Wilson hat eine tolle Stimme. Da gibt es aber vieles, was ähnlich klingt. Am besten ist er, wenn er im Midtempo oder in schnellerer Gangart startet (z.B bei American Beauty, Change oder Constantly Reminded). Hier ist noch Luft nach oben. Aber trotzdem, schöne Stimme, bleibt aber nicht hängen. Daher: 6 Punkte.