TotW: [04.09.-10.09.2023]: STEVE HACKETT - Fox's Tango

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Fox's Tango" nach Schulnoten 28

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 7%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 7%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 18%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 14%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 14%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    STEVE HACKETT - Fox's Tango


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Jahr: 10. September 2021

    Album: Surrender Of Silence [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 4:21

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Noch kein richtiges Jubiläum, aber immerhin steht der 2. Jahrestag der Veröffentlichung von Steves bis dato letztem Studioalbum an. Fox's Tango war immerhin die zweite Singleauskopplung. Unsere Rezension spricht von einer "straighten Rocknummer" und hebt neben Steves Gesang den prägnanten Bass hervor. Könnt ihr dem zustimmen?

    Einmal editiert, zuletzt von UK76 ()

  • 10 Punkte. Steve klingt tatsächlich deutlich besser, als bei früheren Sangesübungen, aber auch ein wenig … nun ja, generisch. Ansonsten ja, das Stück ist sehr direkt. Macht mich nun nicht unbedingt zum Hackettfanboy, aber besser als anderes und verschwurbelteres von ihm ist es allemal.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Ich weiß nicht recht, ist der Sound so muffig, um dem Gesang mehr (oder überhaupt irgendeine Art von) Strahlkraft zu verleihen? How auch ever, das Beste ist für mich hier noch das Drumming. Der Text hingegen ist eine konsequente Werbung für Instrumentalmusik. 6 Punkte.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Düster wuchtig. Gesang erinnert an Whitesnake's Coverdale. Der Song ist nichts Neues. Wahrscheinlich würde er mir besser gefallen ohne Gesang.


    My points: 7

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Düsterer Rocksong - erinnert mich auch etwas an die GTR Zeit von Steve. Der Gesang überrascht mich positiv - gehört zu den Top-Gesangsleistungen von Steve. Aber so richtig gut ist es trotzdem nicht. Der Rest ist wirklich guter Durchschnitt und ich bin froh das Steve den Song nicht mit unpassenden Musik-Ideen überladen hat.

    9 Punkte.

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ja, straight, düster, rockig. Gut gesungen, gute Bass, aber doch eher Durchschnitt. Habe ich nicht oft gehört. Der krachende Rocker zündet nicht so richtig. 8 Punkte kann ich geben.

  • Erinnert mich, abgesehen von der Stimme, etwas an Dream Theater.

    Gar nicht so übel das Ganze.

    10 Punkte

    "Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"

  • Der Gesang ist in der Tat besser, als man es gemeinhin gewohnt ist. Ob da nachgeholfen wurde? Mit dreistimmigem Gesang á la Spocks Beard oder Gentle Giant wäre das Stück super. Aber gerade der Gesang sagt mir mal ausnahmsweise zu. Kommt bei Hackett selten vor, wenn er nicht gerade Genesis und damit sich selbst covert. 9 Punkte!

  • Die teilweise brettige Gitarre sorgt hier mal für Ecken und Kanten, die sind im aufgeblasenen Einerlei der vergangenen fünf, sechs Hackett-Alben leider eher rar. Auch der gewohnt andächtige Gesang weicht einem rauen Timbre... wenn es nicht draufstände, wär ich gar nicht auf Hackett gekommen. Das Stück ist ein einigermaßen erfrischender aktueller Hackett. Acht Punkte.